Gesundheitsdienst
Verhandlungen zum neuen Kollektivvertrag des öffentlichen Gesundheitsbereichs
Die Verhandlungen zum neuen Kollektivvertrag der Sanität für das gesamte Personal sind angelaufen. Die Gewerkschaften erwarten sich eine rasche und faire Verhandlung. Eine Verhandlung, die das öffentliche Gesundheitswesen als Investition für das Land und für die Bevölkerung in den Mittelpunkt setzt und nicht nur als Kostenfaktor für den Steuerzahler gesehen werden will. Im Detail sind viele Themen zu besprechen, angefangen mit der Anerkennung, auch in wirtschaftlicher Hinsicht, der Professionalität der Mitarbeiter, bis hin zur Frage des Personalmangels. Die Mitarbeiter werden immer älter, es wird notwendig sein, Arbeitsmodelle zu erarbeiten, die dies berücksichtigen.
Die verschiedenen Formen der flexiblen Arbeit müssen auf deren Anwendung in der Sanität überprüft werden. Abweichungen von starren, traditionellen Handlungsweisen im Personalbereich werden notwendig sein. Die Stärken der immer älter werdenden Mitarbeiter müssen durch neue Arbeitsmodelle und Arbeitsformen anerkannt und genutzt werden, dies um möglichst gute Arbeitsbedingungen bis ins hohe Alter garantieren zu können. Der Arbeitsvertrag muss auch unter dem Gesichtspunkt der Vereinfachung der Abläufe durch weniger Bürokratie erarbeitet werden, um die direkte Arbeit mit Patienten/Klienten besser zu ermöglichen.
Die Landesregierung hat die Richtlinien für die Verhandlung genehmigt und die öffentliche Delegation ernannt, die Arbeit kann also beginnen.
Wir müssen und wollen rasch, aber mit Qualität arbeiten, um für die Mitarbeiter einen neuen Bereichsvertrag auszuarbeiten, der die Erwartungen und Notwendigkeiten des Gesundheitswesens widerspiegeln wird.
Die verschiedenen Formen der flexiblen Arbeit müssen auf deren Anwendung in der Sanität überprüft werden. Abweichungen von starren, traditionellen Handlungsweisen im Personalbereich werden notwendig sein. Die Stärken der immer älter werdenden Mitarbeiter müssen durch neue Arbeitsmodelle und Arbeitsformen anerkannt und genutzt werden, dies um möglichst gute Arbeitsbedingungen bis ins hohe Alter garantieren zu können. Der Arbeitsvertrag muss auch unter dem Gesichtspunkt der Vereinfachung der Abläufe durch weniger Bürokratie erarbeitet werden, um die direkte Arbeit mit Patienten/Klienten besser zu ermöglichen.
Die Landesregierung hat die Richtlinien für die Verhandlung genehmigt und die öffentliche Delegation ernannt, die Arbeit kann also beginnen.
Wir müssen und wollen rasch, aber mit Qualität arbeiten, um für die Mitarbeiter einen neuen Bereichsvertrag auszuarbeiten, der die Erwartungen und Notwendigkeiten des Gesundheitswesens widerspiegeln wird.