Aktuell

Mietbeitrag den steigenden
Mietpreisen anpassen

Trotz steigender Mieten stagniert der Beitrag für Miete und Wohnungsnebenspesen.
Der ASGB beruft sich in dieser Hinsicht auf den Mietpreis­index von www.immobiliare.it, welcher bescheinigt, dass in den letzten zwölf Monaten die Mietpreise in Südtirol durchschnittlich um vier Prozent gestiegen sind. Diese Tatsache muss auch das seit 2012 für den Beitrag für Miete und Wohnungsnebenspesen verantwortliche Assessorat für Familie und Soziales zur Kenntnis nehmen. Während das bis 2012 für das „Wohngeld“ zuständige Assessorat für Wohnbau laufend Anpassungen an der Landesmiete vorgenommen hat, glänzt das nun zuständige Assessorat mit konsequenter Untätigkeit im Hinblick auf die Unterstützungsleistung für Mieter. In diesem Zusammenhang muss zum besseren Verständnis erwähnt werden, dass ausschließlich absolute Geringverdiener von Unterstützungsleistungen für Miete und Wohnnebenkosten profitieren und diese wahrlich keine Luxussubventionen sind. Der ASGB forderte Martha Stocker deshalb auf, mit aller Vehemenz Druck auf ihr Assessorat auszuüben, um eine angemessene Anpassung der Beiträge für Miete und Wohnungsnebenkosten zu erwirken. Ein Assessorat, welches das Soziale in seinem Namen trägt, sollte de facto auch seinen sozialen Verpflichtungen nachkommen.

Aktuell

Landtagswahlen 2018

In wenigen Wochen finden in Südtirol Landtagswahlen statt und es haben sich wieder einige unserer FunktionärInnen für eine Kandidatur auf unterschiedlichen Listen entschieden. Wir geben ihnen die Möglichkeit, sich kurz im Aktiv vorzustellen Für uns als Gewerkschaft es ist wichtig, dass die Politik sozial geprägt und alle damit zusammenhängende Aspekte in den Vordergrund gestellt werden.
Alexander Oberkofler
Ich bin 41 Jahre alt, ledig, wohnhaft in Glaning-Jenesien
und im Patronat SBR-ASGB in Bozen tätig.
Kandidiert für das Team Koellensperger
„Ich möchte allen, die zuverlässig, mit Engagement und Begeisterung an einer respektvollen Gesellschaft und am Wohl des Landes mitbauen, im Landtag eine Stimme verleihen. Schon seit ich mich erinnern kann, habe ich mich mit Politik, vor allem aber mit der Lokalpolitik beschäftigt. Sehr oft habe ich mich selbst dabei ertappt, wie ich über Gesetze, Beschlüsse, teilweise wenig transparente Vorgehensweisen oder vermutete Postenschacher und „Vetternwirtschaft“ geschimpft habe. Eine politische Heimat, in der ich mich und meine Ideen hätte entfalten können, habe ich bis vor kurzem jedoch vergeblich gesucht. Allerdings habe ich in den letzten fünf Jahren mit der ehrlichen und sachbezogenen Politik von Paul Köllensperger geliebäugelt.
Im Frühjahr 2018 haben Paul und ich uns dann bei einem meiner Referate zum Thema „Mindestrenten und Altersarmut“ kennen gelernt. Nach der Gründung der Liste „Team Koellensperger“ im Sommer dieses Jahres ist er dann an mich herangetreten und hat mir eine Kandidatur auf dieser Liste für die kommenden Landtagswahlen angeboten. Nach reiflicher Überlegung habe ich dann schließlich den Entschluss gefasst, mich der Wahl zu stellen und mich für diese Stelle zu bewerben. Politiker sein ist für mich kein Hobby sondern ein Beruf, wobei der Arbeitgeber wir alle gemeinsam sind, denn der Arbeitgeber ist das Volk! Mit viel Einsatz und großer Begeisterung möchte ich diesen Beruf ausüben und euch in den nächsten Jahren politisch vertreten. Ich möchte ein Sprachrohr der Arbeitnehmer, der Rentner, der Mittelschicht sein. Der ständige Austausch zwischen Bevölkerung und Politik soll dabei mein treuer Begleiter sein.
Es besteht dringender Handlungsbedarf, denn betrachten wir die Entwicklung der letzten Jahre, müssen wir mit Bedauern feststellen, dass die Reallöhne ständig sinken, der Mittelstand verarmt, Lösungsvorschläge für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht umgesetzt werden, Rentner mit zunehmender Altersarmut und schwindender Kaufkraft konfrontiert sind. Alle diese Tatsachen lassen sich belegen. Einerseits gibt es Studien dafür, anderseits reichen Gespräche mit Bekannten oder mit Personen im Patronat oft aus, um sich ein Bild von diesen unwiderlegbaren Tatsachen zu machen.
Warum wird beispielsweise von politischer Ebene nicht mit Vehemenz versucht, auf die Arbeitgeberverbände einzuwirken, vermehrt Landeszusatzverträge in der Privatwirtschaft abzuschließen, die Maßnahmen zu Gunsten der Arbeitnehmerschaft vorsehen? Warum verstauben Forderungen und bestehende Lösungsansätze zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Schubladen und tauchen immer erst kurz vor den Wahlen wieder auf? Warum wurde den Rentnern im letzten Wahlkampf versprochen, Südtirol hätte die Kompetenzen, spürbare Entlastungen zu genehmigen, wohl wissend, dass dem nicht so ist? Eine Politik der leeren Versprechen, aber diese Politik ist nicht die Meine. Mein Einsatz gilt den sozialen Themen, einer angemessenen Entlohnung für geleistete Arbeit, einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, dem Suchen nach wahren Alternativen, dem Unterstützen unserer Rentner und einer transparenten, bürgernahen Politik.
Halten wir zusammen nur gemeinsam sind wir stark!
Maria Elisabeth Rieder
Verwaltungsmitarbeiterin im Gesundheitsbezirk Bruneck,
Obfrau ASGB-Gesundheitsdienst in Bruneck.
Kandidiert für das Team Koellensperger
Ich heiße Maria Elisabeth Rieder und stehe für eine #politikmitherz und kandidiere im Team Köllensperger, weil die Zeit für eine neue Politik reif ist. Gute Politik beginnt beim Dialog auf Augenhöhe. Seit 32 Jahren arbeite ich als Verwaltungsangestellte im Gesundheitsbezirk Bruneck, und über die Jahre habe ich den Sanitätsbetrieb aus den unterschiedlichsten Perspektiven kennengelernt. Heute unterstütze ich den Bezirksdirektor in allen Belangen und erlebe jeden Tag, mit wieviel Einsatz sich die MitarbeiterInnen für das Wohl der Patientinnen und Patienten engagieren. Ich weiß aber auch um die Schwierigkeiten im Südtiroler Gesundheitswesen und verstehe die Sorgen der Bevölkerung in Bezug auf Pflegesicherung und Zweiklassenmedizin.
Mein Hauptanliegen ist ein Gesundheitswesen, das auch in Zukunft für alle zugänglich und leistbar ist. Die Südtiroler Bevölkerung hat ein Recht auf fachkundige medizinische Betreuung, auch in der Peripherie. Nicht blinde Zentralisierungswut, sondern das Wohl der Patientinnen und Patienten muss wieder im Vordergrund stehen. Als Gewerkschafterin liegen mir die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Herzen. Die Menschen brauchen sinnstiftende Arbeit, sichere Arbeitsplätze und eine faire Entlohnung. Für Familien braucht es erschwinglichen Wohnangebote und den Entscheidungs- und Handlungsspielraum, um Familie und Beruf gemäß den individuellen Bedürfnissen bestmöglich vereinbaren zu können. Besonders Frauen sollen sich frei entscheiden können, ob sie mit Kindern voll berufstätig bleiben und damit autonom für ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit und Rentenabsicherung sorgen wollen. Damit dies möglich ist, braucht es bedarfsgerechte Betreuungsangebote für Kinder. Ich bin auf einem Bergbauernhof im Ahrntal aufgewachsen und fühle mich meiner Heimat Südtirol sehr verbunden. Mit Kompetenz, Entscheidungskraft und Verantwortungsbewusstsein möchte ich mich für eine gute Zukunft unseres Landes einsetzen.
Judith Bertagnolli
Moderatorin bei der Rai Südtirol
Kandidiert für die Südtiroler Volkspartei
„Ich bin fest überzeugt, dass Investitionen in Familien kein Kostenfaktor sind, sondern Investitionen in die Zukunft. Migration und Integration sind heiße Eisen, die pragmatisch und konsequent anzugehen sind. Das Feld darf weder den Träumern noch den Hetzern überlassen werden.“
Steckbrief
Partei:
SVP Südtiroler Volkspartei
Geboren
am 9. Mai 1970
Wohnhaft
in Bozen
Familienstand:
verheiratet, 4 Kinder
Beruf:
Journalistin
Motto:
Wisse um die Vergangenheit. Lebe im Hier und Jetzt. Liebe und gestalte die Zukunft!

Als berufstätige Mutter von vier Kindern zwischen zehn und 18 Jahren sind mir die Anliegen von Familien vertraut. Als Radiomoderatorin der Diskussionssendung „Ansichtssache“ auf RAI Südtirol habe ich in unzähligen Sendungen die vielfältigen Herausforderungen beleuchtet, denen sich Familien heute stellen müssen. Dabei ist mir bewusst geworden, dass Kinder, Väter und Mütter vor allem eines brauchen: Mehr Gelassenheit und Ruhe. Das Tempo, mit dem wir durch den Alltag hetzen, macht besonders Kindern zu schaffen. Deshalb liegt es mir am Herzen, Rahmenbedingungen zu schaffen, die Familien entlasten.
Meine Anliegen sind:
zweijährige Arbeitsplatzgarantie für Mütter und Väter in der Privatwirtschaft. Keine Mutter soll mehr kündigen müssen, weil sie bei ihrem Kind zuhause bleiben möchte!
Die Rentenbeiträge sollen von der öffentlichen Hand übernommen werden. Bereits jetzt gibt es die Möglichkeit, bei der ASWE um die rentenmäßige Absicherung der Erzieh­ungszeiten anzusuchen. Allerdings müssen die Familien das Geld vorstrecken, was für viele eine Hürde darstellt. Das sollte sich ändern.
Recht auf Teilzeit für Mütter und Väter, bis das Kind acht Jahre alt ist. Auch hier gilt: Die Rentenbeiträge sollen von der öffentlichen Hand übernommen werden. Das sollte uns das Wohl der Familien wert sein.
Kleinkinder in den Kinderbetreuungseinrichtungen sollen bestmöglich betreut werden. In dieser Phase wird die Grundlage dafür gelegt, wie beziehungsfähig und stark unsere Kinder später sind. Deshalb gilt es, auf die Qualität der Betreuung ein besonderes Augenmerk zu legen.
Allen Kindern die gleichen Chancen bieten. Eltern, die weder Deutsch noch Italienisch sprechen, die die Gleichberechtigung von Mann und Frau ablehnen und ihre Kinder nicht regelmäßig zur Schule schicken, verbauen ihren Kindern eine gute Zukunft. Hier gilt es von den Eltern folgendes einzufordern: Regeln einhalten, Sprache erlernen, Integrationswillen beweisen. Wer sich dem verweigert, hat keinen Anspruch auf finanzielle Zusatzleistungen wie Landesfamiliengeld und Landeskindergeld. Bildungsgutscheine anstatt Geld könnten bewirken, dass den Kindern die Förderung zugute kommt, die sie benötigen.
Das Niveau in den Bildungseinrichtungen halten. Gute Bildung ist Zukunft für alle. Deutschsprachige Kindergärten und Schulen stehen in einigen Orten stark unter Druck. Hier gilt es Maßnahmen zu setzen, dass die Muttersprache auch in Zukunft angemessen vermittelt und gelebt werden kann und Lerninhalte altersgemäß weitergegeben werden können.
Sebastian Moser
Angestellter bei der Post
Kandidiert für die Süd-Tiroler Freiheit
Als Arbeitnehmer und Familienvater sehe ich die Entwicklung in unserem Land schon lange mit Besorgnis: Auf der einen Seite werden die Gehälter vieler Arbeitnehmer der Preisentwicklung nicht angepasst, während sich auf der anderen Seite die Arbeitsbedingungen verschlechtern. Für viele Familien hat sich dadurch im Laufe der vergangenen 15 Jahre die finanzielle Situation wesentlich verschlechtert. In Südtirol ist die negative Entwicklung im Vergleich zu mitteleuropäischen Ländern verschärft. Dies aus folgenden Gründen:
1. Hohe Steuerbelastung.
2. Extreme Schattenwirtschaft in Italien mit entsprechenden Auswirkungen.
3. Überbordende Bürokratie, auch dank der italienischen Gesetze.
4. Zunehmendes organisatorisches Chaos in vielen nationalen und öffentlichen Betrieben.
5. Extrem niedrige Sozialleistungen vonseiten des Staates.
6. Negative Auswirkung der Staatsschulden.
7. Insgesamt schlechte wirtschaftliche Situation Italiens.
In den vergangenen zwanzig Jahren bin ich mehr denn je zur Überzeugung gelangt, dass Südtirol immer mehr in den Sog des Abwärtstrends, in dem sich Italien befindet, mit hineingezogen wird. Das Festhalten an der Autonomie wird daher zunehmend fragwürdiger. Auch wenn die Selbstbestimmung für viele utopisch sein mag, scheint mir diese definitiv der einzig gangbare Weg zu sein. Die Liste der ungelösten Fälle wird immer länger. Beispiele: Sanität, Straßen, Transitbelastung, Infrastrukturen, öffentlicher Nahverkehr, Belastung aufgrund einer fragwürdigen Entwicklung im Tourismus, Dienstleistungen nationaler Betriebe und Verwaltungen.
Vor dem Hintergrund des Dargelegten setze ich mich insbesondere ein:
für den Schutz der deutschen und ladinischen Minderheit und deren Rechte;
für das Gemeinwohl und gegen das soziale Auseinanderdriften der Gesellschaft;
für die Stärkung der Arbeitnehmerschaft;
für mehr Demokratie und ausgeglichene politische Verhältnisse;
für eine stärkere Thematisierung der Schattenwirtschaft und die Schärfung des Bewusstseins;
dass der Einfluss der Politik auf die Berichterstattung beendet wird;
dass öffentliche Aufträge von einheimischen Firmen bzw. qualifizierten Firmen ausgeführt werden können;
dass periphere Strukturen nicht geschwächt, sondern gestärkt werden.
Seit Jahrzehnten bin ich bemüht, mich politisch einzubringen, indem ich Politiker anschreibe oder gelegentlich in Leserbriefen Stellung beziehe. Triebfeder für diese Art der Beteiligung am politischen Geschehen war stets meine Überzeugung und sozusagen die „innere Zustimmung“. Wir sehen uns mit einer Entwicklung in unserem Land konfrontiert, die uns wachrütteln muss. Wir werden nicht umhinkommen, uns künftig mit mehr Mut und Engagement für die Menschen unseres Landes einzusetzen und die Entwicklungen kritisch zu hinterfragen.
Peter Enz
Religionslehrer
Kandidiert für die Freiheitliche Partei
Ich heiße Peter Enz, wohne in Untermais in Meran, bin 54 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei volljährigen Kindern.
Seit 25 Jahren unterrichte ich das Fach Religion an der LBS SAVOY in Meran. Von 1995 bis 2015 war ich SVP Arbeitnehmergemeinderat in Meran gewesen und habe mich im November 2015 aus der SVP verabschiedet. Seit dieser Zeit bin ich als unabhängiger Gemeinderat tätig und als Sozialpolitiker berühren mich die Themen Senioren, Familie und Jugendliche besonders. Wie wir alle wissen, ist bei der berufstätigen Bevölkerung das Auskommen mit dem Einkommen immer schwieriger, daher ist es notwendig, Leute in den Landtag zu entsenden, die auch Erfahrung im Gewerkschaftsbereich haben.
Über mehr als 15 Jahre war ich im Vorstand der ASGB/Landesbediensteten und habe maßgeblich an der Erarbeitung und Umsetzung des ersten Landeslehrervertrages mitgearbeitet, den ich dann auch im Namen des ASGB unterzeichnet habe.
Ich kandidiere jetzt auf der Liste der Freiheitlichen, weil mir die sozialen Themen nach wie vor ein großes Anliegen sind und ich das Vertrauen in meine Kompetenzen vom Vorsitzenden Andreas Leiter Reber und des gesamten Vorstandes bekommen habe.
Zurzeit kann man Tendenzen beobachten, das die soziale Schere in unserem Land immer weiter auseinandergeht. Beispiel dafür ist die Zwei-Klassen-Medizin. Wer es sich leisten kann, kann beim selben Arzt im öffentlichen Sanitätswesen innerhalb kurzer Zeit einen Privattermin bekommen, während andere monatelang warten müssen.
Während Führungskräfte im öffentlichen Dienst und in der Sanität wirtschaftliche Besserstellungen durch Prämienauszahlungen und kollektivvertragliche Abschlüsse bekommen, werden Menschen in niederen Qualifizierungen über Jahre vertröstet, bekommen bei Prämien oft nur nach langer Zeit geringfügige Aufbesserungen und fällige Kollektivverträge werden auf die lange Bank geschoben.
Die hohe Wirtschaftsleitung unseres Landes, besonders im Tourismus hat eine große Wertschöpfung gebracht, gleichzeitig haben sich aber die Arbeitsbedingungen überall verschlechtert. Schlechtbezahlte Praktika, niedrige Einstufungen, Abmachungen über Arbeitszeit, die nachher nicht eingehalten werden usw. zeigen, dass der Reichtum nicht mehr sozial­gerecht verteilt wird. Das Zauberwort Personalabbau, um die Gewinnmaximierung zu schaffen, Zielvorgaben einzuhalten und vieles was im Argen liegt zu beschönigen, ist an der Tagesordnung. Hinzu kommt, dass durch die zunehmende Bürokratisierung oft die Kernarbeit nicht mehr qualitativ gut zu bewältigen ist und dass dadurch wertvolle Arbeitszeit am Menschen durch weniger wertvolle Verwaltungstätigkeit zu einem hohen volkswirtschaftlichen Schaden führt. Gerade hier gilt es Hand anzulegen.
Einen anderen Ansatzpunkt sehe ich im neu geschaffenen ergänzenden Gesundheitsfonds SANIPRO. Diesen gilt es auch auf die Privatwirtschaft auszuweiten. Hier sehe ich ein großes Potenzial für die Arbeitnehmer, wo wirklich Unterstützung geschaffen werden kann. Bei zukünftigen Lohnverhandlungen auf Bereichseben kann/muss mehr für die arbeitende Bevölkerung herausschauen.
Gerne wäre ich als Landtagsabgeordneter Ansprechpartner für die Gewerkschaften und in erster Linie für den ASGB, den wir Freiheitlichen immer noch als die autonome Vertretung der deutsch- und ladinischsprachigen Südtiroler anerkennen. Ich danke euch allen im Voraus für euer Vertrauen und eure Stimme.