Aktuell
Handwerk auf Wanderschaft
Wandergesellen zu Besuch im ASGB

Alex Piras, Vizevorsitzender des ASGB, mit den beiden Wandergesellen
Kürzlich hatten wir im ASGB Besuch der besonderen Art: Zwei Wandergesellen, die auf der traditionellen Walz unterwegs sind, haben bei uns Halt gemacht und Einblicke in ihr außergewöhnliches Leben auf Reisen gegeben.
Einer der beiden ist bereits seit fünf Jahren unterwegs – seine Wege führten ihn dabei nicht nur quer durch Europa, sondern sogar bis nach Südafrika und Namibia. Der andere ist seit einem Jahr auf der Walz und sammelt seither Erfahrungen auf Baustellen, in Werkstätten und bei Menschen in ganz unterschiedlichen Regionen.
Die Walz – oder „auf die Walz gehen“ – ist ein alter Brauch im Handwerk. Nach der Gesellenprüfung gehen Handwerker mehrere Jahre auf Wanderschaft. Während dieser Zeit dürfen sie sich ihrer Heimat nicht weiter als 50 Kilometer nähern, reisen meist zu Fuß oder per Anhalter und nehmen unterwegs handwerkliche Arbeiten an – gegen Kost, Logis oder einen kleinen Lohn. Ziel ist es, fachlich dazuzulernen, den Horizont zu erweitern und das Handwerk als lebendige Kultur weiterzutragen. Die beiden Gesellen erzählten eindrucksvoll von ihren Erfahrungen, Herausforderungen und Begegnungen. Ihre Geschichten zeigten, wie viel Mut, Disziplin und Gemeinschaftsgeist in dieser jahrhundertealten Tradition stecken – und wie lebendig sie bis heute geblieben ist.
Wir danken für den Besuch und wünschen den beiden weiterhin einen guten Weg, viele bereichernde Begegnungen und eine sichere Rückkehr nach ihrer Wanderschaft!
Einer der beiden ist bereits seit fünf Jahren unterwegs – seine Wege führten ihn dabei nicht nur quer durch Europa, sondern sogar bis nach Südafrika und Namibia. Der andere ist seit einem Jahr auf der Walz und sammelt seither Erfahrungen auf Baustellen, in Werkstätten und bei Menschen in ganz unterschiedlichen Regionen.
Die Walz – oder „auf die Walz gehen“ – ist ein alter Brauch im Handwerk. Nach der Gesellenprüfung gehen Handwerker mehrere Jahre auf Wanderschaft. Während dieser Zeit dürfen sie sich ihrer Heimat nicht weiter als 50 Kilometer nähern, reisen meist zu Fuß oder per Anhalter und nehmen unterwegs handwerkliche Arbeiten an – gegen Kost, Logis oder einen kleinen Lohn. Ziel ist es, fachlich dazuzulernen, den Horizont zu erweitern und das Handwerk als lebendige Kultur weiterzutragen. Die beiden Gesellen erzählten eindrucksvoll von ihren Erfahrungen, Herausforderungen und Begegnungen. Ihre Geschichten zeigten, wie viel Mut, Disziplin und Gemeinschaftsgeist in dieser jahrhundertealten Tradition stecken – und wie lebendig sie bis heute geblieben ist.
Wir danken für den Besuch und wünschen den beiden weiterhin einen guten Weg, viele bereichernde Begegnungen und eine sichere Rückkehr nach ihrer Wanderschaft!