Aktuell
Ein dringender Appell an den Landtag
Sofortmaßnahmen gegen Altersarmut in Südtirol
Im Südtiroler Landtag stand vor kurzem der entscheidende Beschlussantrag „Maßnahmen gegen die Altersarmut in Südtirol“, initiiert von Andreas Leiter Reber, zur Verhandlung.
Nach einer zuvor erfolgten Vertagung unterstreicht der Vorsitzende ASGB Tony Tschenett, die kritische Bedeutung dieses Antrags. „Die Altersarmut in Südtirol ist ein allgegenwärtiges Problem, das dringend angegangen werden muss“, betont Tschenett.
Der ASGB-Chef appelliert eindringlich an den Landtag, parteiübergreifend zusammenzustehen und den Forderungen nach einer Grundrente von 1.000 Euro sowie einer Anpassung an die Landesinflation nachzukommen. Dies sei essenziell, um der wachsenden Problematik der Altersarmut effektiv entgegenzutreten.
Darüber hinaus macht Tschenett auf die langjährigen Bemühungen des ASGB aufmerksam, spezifische Kriterien für Rentner zu etablieren, die den Zugang zu lokalen Sozialleistungen vereinfachen sollen. Auch dieses Thema verlangt nach rascher Bearbeitung im Landtag.
Ein weiterer kritischer Punkt, der nach Tschenetts Ansicht zu wenig Beachtung findet, ist die aktuelle Situation der Gehälter und Ausgleichszahlungen, die nicht auf das Grundgehalt wirken. „Die derzeit viel zu niedrigen Gehälter stellen eine zukünftige Gefahr für die Altersarmut dar. Es ist zwingend erforderlich, dass die Gehälter steigen“, warnt Tschenett. Er fordert eine proaktive Haltung der Politik zur Unterstützung der Einführung eines provinzialen Lohnelements in Höhe von 150 Euro, welches eine direkte positive Auswirkung auf die zukünftige Rentenhöhe haben würde. Zusätzlich zur Lohnthematik betont der ASGB-Chef die Bedeutung von Zusatzrentenfonds. Obwohl viele Südtiroler bereits in einen solchen Fonds eingeschrieben sind, muss die Einschreibung zur Norm werden, um die finanzielle Absicherung im Alter zu gewährleisten.
Die Maßnahmen gegen Altersarmut sind dringend und erfordern sofortiges Handeln. Der ASGB erwartet ein klares Signal des Landtags zur Unterstützung dieser wichtigen Initiativen. Es geht darum, den Bürgern Südtirols eine sichere und würdige Zukunft zu gewährleisten.
Der ASGB-Chef appelliert eindringlich an den Landtag, parteiübergreifend zusammenzustehen und den Forderungen nach einer Grundrente von 1.000 Euro sowie einer Anpassung an die Landesinflation nachzukommen. Dies sei essenziell, um der wachsenden Problematik der Altersarmut effektiv entgegenzutreten.
Darüber hinaus macht Tschenett auf die langjährigen Bemühungen des ASGB aufmerksam, spezifische Kriterien für Rentner zu etablieren, die den Zugang zu lokalen Sozialleistungen vereinfachen sollen. Auch dieses Thema verlangt nach rascher Bearbeitung im Landtag.
Ein weiterer kritischer Punkt, der nach Tschenetts Ansicht zu wenig Beachtung findet, ist die aktuelle Situation der Gehälter und Ausgleichszahlungen, die nicht auf das Grundgehalt wirken. „Die derzeit viel zu niedrigen Gehälter stellen eine zukünftige Gefahr für die Altersarmut dar. Es ist zwingend erforderlich, dass die Gehälter steigen“, warnt Tschenett. Er fordert eine proaktive Haltung der Politik zur Unterstützung der Einführung eines provinzialen Lohnelements in Höhe von 150 Euro, welches eine direkte positive Auswirkung auf die zukünftige Rentenhöhe haben würde. Zusätzlich zur Lohnthematik betont der ASGB-Chef die Bedeutung von Zusatzrentenfonds. Obwohl viele Südtiroler bereits in einen solchen Fonds eingeschrieben sind, muss die Einschreibung zur Norm werden, um die finanzielle Absicherung im Alter zu gewährleisten.
Die Maßnahmen gegen Altersarmut sind dringend und erfordern sofortiges Handeln. Der ASGB erwartet ein klares Signal des Landtags zur Unterstützung dieser wichtigen Initiativen. Es geht darum, den Bürgern Südtirols eine sichere und würdige Zukunft zu gewährleisten.