KVW Aktuell
Seit zehn Jahren C Plus
Genossenschaft als Testfall für eine Gesellschaft
Gehofft hatte man es natürlich, aber wer hätte sich getraut, darauf zu wetten? Dass die C Plus tatsächlich so gut ankommt, dass sie ihren zehnten Geburtstag feiern kann. Obmann Josef Schöpf konnte im Beisein vieler Gäste das zehnjährige Bestehen der Genossenschaft C Plus feiern.
Gefeiert wurde im Four Point Sheraton am 12. November mit vielen glücklichen Gästen.
Genossenschaftsmitglieder kamen genauso, wie deren Familienangehörige, Landesrätin Martha Stocker, der Obmann des Raiffeisenverbandes Herbert Von Leon und der Direktor der Legacoop Stefano Ruele.
Mit Elisabeth Lantschner, Helga Mutschlechner und Josef Schöpf waren auch drei der Gründer mit dabei, die zusammen mit der Arche im KVW, vertreten durch Obfrau Ulrike Thalmann Knapp und ihre Mitarbeiter Leonhard Resch, Verena Parschalk und Michael Savelli, den Grundstein für die erfolgreiche Arbeitergenossenschaft C Plus gelegt hatten.
Auch der Bürgermeister von Jenesien Paul Romen mit seinem Sohn Ivo wollten es sich nicht nehmen lassen mit anzustoßen.
Thomas Angerer moderierte gewohnt lässig die Feier. Dem Referenten Günter Lenz ging es um die Frage inwieweit das Gemeinwohl ein Plus für die Wirtschaft bedeutet. Die Gründungsmitglieder kamen zu Wort, erzählten von bescheidenen Anfängen und wie die C Plus im Laufe der Jahre immer größer wurde und sich an immer mehr Aufgaben herangetraut hat.
Alle waren sich einig: ohne Obmann Josef Schöpf und seine vielen Ideen, stände die C Plus heute nicht so glänzend da. Beschäftigte der C Plus erzählten, wie viel ihnen die Arbeit im eigenen Dorf bedeutet.
Natürlich kamen Emotionen hoch und auch die eine oder andere Freudenträne kullerte. So überraschte Obmann Josef Schöpf die Mitarbeiterin Verena Parschalk, die die C Plus von Anfang an betreut hat, mit einer Rede voll des Lobes und einem Blumenstauß.
Zehn Jahre Erfolgsstory sind vorbei, aber die Geschichte der C Plus ist noch lange nicht fertigerzählt. Da werden garantiert noch viele weitere Episoden folgen.
Genossenschaftsmitglieder kamen genauso, wie deren Familienangehörige, Landesrätin Martha Stocker, der Obmann des Raiffeisenverbandes Herbert Von Leon und der Direktor der Legacoop Stefano Ruele.
Mit Elisabeth Lantschner, Helga Mutschlechner und Josef Schöpf waren auch drei der Gründer mit dabei, die zusammen mit der Arche im KVW, vertreten durch Obfrau Ulrike Thalmann Knapp und ihre Mitarbeiter Leonhard Resch, Verena Parschalk und Michael Savelli, den Grundstein für die erfolgreiche Arbeitergenossenschaft C Plus gelegt hatten.
Auch der Bürgermeister von Jenesien Paul Romen mit seinem Sohn Ivo wollten es sich nicht nehmen lassen mit anzustoßen.
Thomas Angerer moderierte gewohnt lässig die Feier. Dem Referenten Günter Lenz ging es um die Frage inwieweit das Gemeinwohl ein Plus für die Wirtschaft bedeutet. Die Gründungsmitglieder kamen zu Wort, erzählten von bescheidenen Anfängen und wie die C Plus im Laufe der Jahre immer größer wurde und sich an immer mehr Aufgaben herangetraut hat.
Alle waren sich einig: ohne Obmann Josef Schöpf und seine vielen Ideen, stände die C Plus heute nicht so glänzend da. Beschäftigte der C Plus erzählten, wie viel ihnen die Arbeit im eigenen Dorf bedeutet.
Natürlich kamen Emotionen hoch und auch die eine oder andere Freudenträne kullerte. So überraschte Obmann Josef Schöpf die Mitarbeiterin Verena Parschalk, die die C Plus von Anfang an betreut hat, mit einer Rede voll des Lobes und einem Blumenstauß.
Zehn Jahre Erfolgsstory sind vorbei, aber die Geschichte der C Plus ist noch lange nicht fertigerzählt. Da werden garantiert noch viele weitere Episoden folgen.