KVW Aktuell
Beeindruckendes Erlebnis
ACLI feiern ihr 70-jähriges Bestehen
Werner Atz
Ja, es war beeindruckend Papst Franziskus in Rom zu sehen und zu erleben. Die ACLI Rom feierte ihr 70-jähriges Bestehen und hatte die Vertreter des KVW zu dieser Feier eingeladen. Höhepunkt der Feier war das Zusammentreffen mit Papst Franziskus im Vatikan. Über 7.200 Personen sind der Einladung gefolgt und haben mit dem KVW Landesvorsitzenden Werner Steiner, dem Patronatspräsidenten von Bozen Olav Lutz und mit den nationalen Vertretern in den Gremien der ACLI Josef Girtler und Werner Atz dieses Ereignis gefeiert.
Beeindruckend war die Rede von Papst Franziskus, welcher immer wieder frei zu den Geladenen sprach und man förmlich seine ganze Überzeugung hinter dem Gesagten spürte.
Papst Franziskus gab uns Aufgaben mit auf unserem Weg als ACLI und KVW. So stellte er die Demokratie, die Arbeit und die Kirche als historische Werte und Themen der Verbände in den vergangenen 70 Jahren in den Mittelpunkt. Von diesen drei Themen leitete er die „moderne“ Aufgabe unseres Verbandes ab: der Herausforderung der Armut als neues und altes Aufgabenfeld, welches an Aktualität in den vergangen 70 Jahren der ACLI nichts verloren hat, entgegenzutreten.
Papst Franziskus wies auch auf die zentralen Themen einer würdigen Erwerbstätigkeit hin. Die würdige Arbeit muss frei sein, kreativ, partizipativ und solidarisch. Weiters hat Papst Franziskus die ACLI aufgefordert eine Antwort auf das moderne Wirtschaftssystem zu finden, wo immer nur das Geld im Mittelpunkt steht und uns alle aufgefordert, die Nähe und die Solidarität den bedürftigen Menschen in unserer Zeit zu geben. Laut Papst Franziskus könnten die ACLI der Motor und die Koordinierung einer neuen Allianz gegen die neuen Formen der Armut sein.
Unsere Aufgabe wird es nun sein, die Anregungen von Papst Franziskus in unserer Tätigkeit aufzunehmen und auf den von uns eingeschlagenen Weg weiter zu machen.
Text: Werner Atz
Beeindruckend war die Rede von Papst Franziskus, welcher immer wieder frei zu den Geladenen sprach und man förmlich seine ganze Überzeugung hinter dem Gesagten spürte.
Papst Franziskus gab uns Aufgaben mit auf unserem Weg als ACLI und KVW. So stellte er die Demokratie, die Arbeit und die Kirche als historische Werte und Themen der Verbände in den vergangenen 70 Jahren in den Mittelpunkt. Von diesen drei Themen leitete er die „moderne“ Aufgabe unseres Verbandes ab: der Herausforderung der Armut als neues und altes Aufgabenfeld, welches an Aktualität in den vergangen 70 Jahren der ACLI nichts verloren hat, entgegenzutreten.
Papst Franziskus wies auch auf die zentralen Themen einer würdigen Erwerbstätigkeit hin. Die würdige Arbeit muss frei sein, kreativ, partizipativ und solidarisch. Weiters hat Papst Franziskus die ACLI aufgefordert eine Antwort auf das moderne Wirtschaftssystem zu finden, wo immer nur das Geld im Mittelpunkt steht und uns alle aufgefordert, die Nähe und die Solidarität den bedürftigen Menschen in unserer Zeit zu geben. Laut Papst Franziskus könnten die ACLI der Motor und die Koordinierung einer neuen Allianz gegen die neuen Formen der Armut sein.
Unsere Aufgabe wird es nun sein, die Anregungen von Papst Franziskus in unserer Tätigkeit aufzunehmen und auf den von uns eingeschlagenen Weg weiter zu machen.
Text: Werner Atz