Intern
Vinschgau
KVW trifft Krebshilfe
Gemeinsame Ziele: KVW Vinschgau trifft Krebshilfe
Das Motto „Hoffnung statt Verzweiflung“ gilt auf vielen Ebenen. Nicht nur als Lebensmotto bei schwerer Krankheit, sondern auch beim Erhalt des Krankenhauses Schlanders. Darüber waren sich sowohl die Bezirksvertreter des KVW einig, als auch jene der Südtiroler Krebshilfe. Bezirks-Präsidentin Helga Schönthaler-Wielander und der ärztliche Begleiter der Krebshilfe Dr. Heinrich Stecher sprachen beim KVW Ausschuss Vinschgau über ihr vielfältiges Leistungsangebot und Kooperationsmöglichkeiten.
Die Südtiroler Krebshilfe hat mit dem KVW ein Ziel gemeinsam. Möglichst alle Menschen vor Ort zu erreichen, besonders jene, die ärmer sind und sich oft nicht trauen, zusätzliche Hilfen anzunehmen. Zu den Hilfsangeboten zählen die finanzielle Unterstützung sowie ein eigener Hilfsfonds für Kinder an Krebs erkrankter Eltern, die psychoonkologische Unterstützung, manuelle Lymphdrainagen, Ergotherapien, Kur- und Ferienaufenthalte sowie eine kostenlose Rechtsberatung und Selbsthilfegruppen. Die Südtiroler Krebshilfe unterstützt in erster Linie die dezentrale Betreuung der Südtiroler Bevölkerung. Genau aus diesem Grunde ist auch die Zusammenarbeit mit dem KVW und dessen Erfahrung mit der Sozialfürsorge in den Ortsgruppen wichtig. Spenden und Mitgliedschaften bleiben eine rein freiwillige Entscheidung.
TEXT UND FOTO: Josef Bernhart
Die Südtiroler Krebshilfe hat mit dem KVW ein Ziel gemeinsam. Möglichst alle Menschen vor Ort zu erreichen, besonders jene, die ärmer sind und sich oft nicht trauen, zusätzliche Hilfen anzunehmen. Zu den Hilfsangeboten zählen die finanzielle Unterstützung sowie ein eigener Hilfsfonds für Kinder an Krebs erkrankter Eltern, die psychoonkologische Unterstützung, manuelle Lymphdrainagen, Ergotherapien, Kur- und Ferienaufenthalte sowie eine kostenlose Rechtsberatung und Selbsthilfegruppen. Die Südtiroler Krebshilfe unterstützt in erster Linie die dezentrale Betreuung der Südtiroler Bevölkerung. Genau aus diesem Grunde ist auch die Zusammenarbeit mit dem KVW und dessen Erfahrung mit der Sozialfürsorge in den Ortsgruppen wichtig. Spenden und Mitgliedschaften bleiben eine rein freiwillige Entscheidung.
TEXT UND FOTO: Josef Bernhart