KVW Aktuell
Klimaschutz betrifft uns alle
Achten wir auf unsere Welt
Werner Atz
KVW Geschäftsführer
KVW Geschäftsführer
Das Wort Klimaschutz ist zurzeit in aller Munde. Es wird viel darüber geredet, aber in meinen Augen zu wenig dafür getan!
Förderung nachhaltiger Energien, höhere Umweltstandards, CO2-Einsparung, Kostenwahrheit beim Verkehr, Kreislaufwirtschaft um nur einige Themen stellvertretend aufzuzählen, müssen verstärkt und mehr in den Mittelpunkt gestellt werden. Der/die einfache Bürger*in muss genauso für den Klimaschutz einstehen wie Bürgermeister*innen, Staatspräsident*innen und andere politische Vertreter*innen und Institutionen. Denn nur wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen und alle Ebenen mit einbeziehen, können wir langfristig unabdingbare Klimaschutz-Ziele erreichen. Wir alle können unseren Beitrag leisten, indem wir regional einkaufen, wenn möglich aufs Auto verzichten, Plastik vermeiden, mit Wasser sorgsam umgehen usw. Auch „Reparieren statt Wegwerfen“ und „Leihen statt Kaufen“ sind in diesem Zusammenhang Konzepte, welche viel mehr verfolgt bzw. gelebt werden können und sollen.
Diesen Weg zu gehen wird nicht immer einfach sein, weil auch Verzicht damit zusammen hängt und sobald man diesen konkret spürt, werden die Dinge immer etwas anspruchsvoller. Dann nämlich zeigt sich, ob man nur pauschal „für eine Sache ist“, ober ob man auch bereit ist, die Abstriche in Kauf zu nehmen, die ein effektives Eintreten für ein bestimmtes Ziel eventuell mit sich bringt.
Aber egal, wie groß oder klein unser nächster Schritt sein wird, es ist wichtig, dass wir das Ziel einer klimabewussten Gesellschaft und eines nachhaltigen Wirtschaftens nicht aus den Augen verlieren, konkrete Schritte setzen und mit Zuversicht nach vorne schauen.
Niemand kann alleine die Herausforderung des Klimaschutzes lösen, aber jede und jeder von uns kann im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv seinen Teil zur Verbesserung beitragen.
TEXT: Werner Atz
Förderung nachhaltiger Energien, höhere Umweltstandards, CO2-Einsparung, Kostenwahrheit beim Verkehr, Kreislaufwirtschaft um nur einige Themen stellvertretend aufzuzählen, müssen verstärkt und mehr in den Mittelpunkt gestellt werden. Der/die einfache Bürger*in muss genauso für den Klimaschutz einstehen wie Bürgermeister*innen, Staatspräsident*innen und andere politische Vertreter*innen und Institutionen. Denn nur wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen und alle Ebenen mit einbeziehen, können wir langfristig unabdingbare Klimaschutz-Ziele erreichen. Wir alle können unseren Beitrag leisten, indem wir regional einkaufen, wenn möglich aufs Auto verzichten, Plastik vermeiden, mit Wasser sorgsam umgehen usw. Auch „Reparieren statt Wegwerfen“ und „Leihen statt Kaufen“ sind in diesem Zusammenhang Konzepte, welche viel mehr verfolgt bzw. gelebt werden können und sollen.
Diesen Weg zu gehen wird nicht immer einfach sein, weil auch Verzicht damit zusammen hängt und sobald man diesen konkret spürt, werden die Dinge immer etwas anspruchsvoller. Dann nämlich zeigt sich, ob man nur pauschal „für eine Sache ist“, ober ob man auch bereit ist, die Abstriche in Kauf zu nehmen, die ein effektives Eintreten für ein bestimmtes Ziel eventuell mit sich bringt.
Aber egal, wie groß oder klein unser nächster Schritt sein wird, es ist wichtig, dass wir das Ziel einer klimabewussten Gesellschaft und eines nachhaltigen Wirtschaftens nicht aus den Augen verlieren, konkrete Schritte setzen und mit Zuversicht nach vorne schauen.
Niemand kann alleine die Herausforderung des Klimaschutzes lösen, aber jede und jeder von uns kann im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv seinen Teil zur Verbesserung beitragen.
TEXT: Werner Atz