KVW Aktuell
Standpunkt beziehen
Der KVW muss politische Meinungen äußern.
Werner Atz,
KVW Geschäftsführer
KVW Geschäftsführer
Die ACLI, unser Dachverband auf nationaler Ebene und verschiedene Katholischen Verbände haben zu aktuellen politischen Themen Stellung bezogen. Und gleich machen sich viele Menschen Gedanken darüber, ob es angebracht ist, das katholische Verbände sich in die Politik einmischen und ihre Meinung sagen.
Die Antwort darauf kann nur ein starkes und eindeutiges Ja sein. Kirche und ihre Verbände müssen sich auch zu politischen Themen äußern! Ich bin der Meinung, dass wenn Personen, Organisationen und Menschen die Gesellschaft mitgestalten wollen, auch ihre politischen Meinungen und Vorstellungen präsentieren und kommunizieren müssen. Wir als KVW haben dies im vorpolitischen Raum schon immer gemacht. Gesellschaft mitgestalten und Missstände aufzeigen zum Wohle der Menschen ist in unserer DNA verankert. Aus dieser Haltung heraus haben wir viel in Südtirol mitgestalten können. Dadurch haben wir Menschen geholfen und Missstände vermieden. Unsere politischen Positionen sind abgeleitet aus unserem Leitbild und der darin verankerten christlichen Soziallehre.
Nicht immer stoßen unsere Positionen bei allen auf Begeisterung. Wir aber haben unser Ziel klar vor Augen. Wenn Solidarität gelebt wird, dann ist diese in der Definition ganzheitlich und nicht eingeschränkt. Mensch bleibt Mensch und die Bedürftigkeit ist nicht an Herkunft, Kultur und Religion gekoppelt. Hunger und Kälte spürt jeder. Wir als KVW werden weiterhin im vorpolitischen Raum unsere Meinung sagen und wie in der Vergangenheit auch in der Zukunft die Vertretung der Bedürftigen in unserem Land übernehmen.
Die Antwort darauf kann nur ein starkes und eindeutiges Ja sein. Kirche und ihre Verbände müssen sich auch zu politischen Themen äußern! Ich bin der Meinung, dass wenn Personen, Organisationen und Menschen die Gesellschaft mitgestalten wollen, auch ihre politischen Meinungen und Vorstellungen präsentieren und kommunizieren müssen. Wir als KVW haben dies im vorpolitischen Raum schon immer gemacht. Gesellschaft mitgestalten und Missstände aufzeigen zum Wohle der Menschen ist in unserer DNA verankert. Aus dieser Haltung heraus haben wir viel in Südtirol mitgestalten können. Dadurch haben wir Menschen geholfen und Missstände vermieden. Unsere politischen Positionen sind abgeleitet aus unserem Leitbild und der darin verankerten christlichen Soziallehre.
Nicht immer stoßen unsere Positionen bei allen auf Begeisterung. Wir aber haben unser Ziel klar vor Augen. Wenn Solidarität gelebt wird, dann ist diese in der Definition ganzheitlich und nicht eingeschränkt. Mensch bleibt Mensch und die Bedürftigkeit ist nicht an Herkunft, Kultur und Religion gekoppelt. Hunger und Kälte spürt jeder. Wir als KVW werden weiterhin im vorpolitischen Raum unsere Meinung sagen und wie in der Vergangenheit auch in der Zukunft die Vertretung der Bedürftigen in unserem Land übernehmen.
Text: Werner Atz