Intern
Wipptal
Lokal handeln und fair einkaufen
Der Bezirksvorsitzende Josef Kotter begrüßte alle haupt- und ehrenamtlich Tätigen im KVW zur Bezirksversammlung.
Tätigkeitsbericht des Bezirksvorsitzenden Josef Kotter
Einen geistlichen Gedanken zum Thema: „Global denken – lokal handeln“ brachte Dekan Josef Knapp ein: „Für uns Christen bedeutet „katholisch“ auch Gemeinschaft, solidarisch sein mit den Menschen in Not. Global vernetzt zu sein bedeutet viele Herausforderungen zu meistern, um ein gutes Leben für alle zu schaffen.“
Josef Kotter verlas den Tätigkeitsbericht. Er bedankte sich für die aktive und wertvolle Mitarbeit der Ehrenamtlichen auf Orts- und Bezirksebene. Gemeinsam ist es gelungen, vielen Menschen Hilfe zu geben und zahlreiche Veranstaltungen anzubieten und somit eine erfolgreiche Jahresbilanz vorzuweisen. Es folgte ein Vortrag der Referentin Verena Gschnell, Mitarbeiterin der OEW zum Thema: „Global denken – lokal handeln.“ Sie zeigte auf, woher unsere Lebensmittel, die wir täglich konsumieren, kommen und zu welchen Bedingungen unsere Billig-Konfektionen produziert werden (Sklavenarbeit, Hungerlöhne und Kinderarbeit), welche Transportwege hinter den Waren liegen, bis sie schlussendlich in unseren Geschäften „verkaufsbereit“ angeboten werden. Viele profitieren, aber den Menschen in den Herkunftsländern wird vielfach die Existenz zerstört. Wir alle können täglich durch einen bewussten Konsum zu einer besseren Welt beitragen, indem wir lokal handeln und faire Produkte kaufen.
Josef Kotter verlas den Tätigkeitsbericht. Er bedankte sich für die aktive und wertvolle Mitarbeit der Ehrenamtlichen auf Orts- und Bezirksebene. Gemeinsam ist es gelungen, vielen Menschen Hilfe zu geben und zahlreiche Veranstaltungen anzubieten und somit eine erfolgreiche Jahresbilanz vorzuweisen. Es folgte ein Vortrag der Referentin Verena Gschnell, Mitarbeiterin der OEW zum Thema: „Global denken – lokal handeln.“ Sie zeigte auf, woher unsere Lebensmittel, die wir täglich konsumieren, kommen und zu welchen Bedingungen unsere Billig-Konfektionen produziert werden (Sklavenarbeit, Hungerlöhne und Kinderarbeit), welche Transportwege hinter den Waren liegen, bis sie schlussendlich in unseren Geschäften „verkaufsbereit“ angeboten werden. Viele profitieren, aber den Menschen in den Herkunftsländern wird vielfach die Existenz zerstört. Wir alle können täglich durch einen bewussten Konsum zu einer besseren Welt beitragen, indem wir lokal handeln und faire Produkte kaufen.