Intern
Jenesien

Der Traum vom Eigenheim

„Der Weg zum Eigenheim“, unter diesem Motto lud „Zukunft JENESIEN“ und die KVW Jugend alle Bauinteressierten zu einem Wohnbauinformationsabend in Jenesien ein.
Gemeinderat Geom. Günther Straudi, Arch. Paulpeter Hofer, Wohnbauberater Olav Lutz und Gemeinderat Andreas Lamprecht

Foto: Monika Thurner



Olav Lutz, Wohnbauberater und Vorsitzender der KVW Jugend, ging auf die verschiedenen Möglichkeiten ein, wie man den Traum vom Eigenheim realisieren kann. Bauen auf gefördertem Bauland, Baugruppen, Wohnbaugenossenschaften, Sanierung, Kauf, aber auch Miete einer Wohnung, Kosten, Förderungen und Finanzierungen, Zugangsvoraussetzungen, Absicherungen, sowie mögliche Änderungen im geplanten neuen Wohnbaugesetz waren die zentralen Themen seines Vortrages. Der Architekt Paulpeter Hofer berichtete kurz welche Kosteneinsparungen durch eine gute Planung möglich sind und der Projektleiter Günther Straudi stellte die verschiedenen Bausysteme vor.
In Jenesien gibt es momentan die Möglichkeit sich für gefördertes Bauland in den Wohnbaugebieten Jenesien Zentrum, Afing und Flaas zu bewerben. In der Fraktion Glaning werden demnächst die Voraussetzungen für einen Erweiterung des bestehenden Wohnbaugebietes geschaffen.

Intern
Neugries/Maria in der Au

Buntes Südtirol

Annemarie Lang Schenk, Vertreterin des Schlerngebietes im KVW Bezirksausschuss Bozen, hielt zum Jahresthema des KVW „Südtirol wird bunter“ das Gastreferat bei der Jahresversammlung der KVW Ortsgruppe Neugries/Maria in der Au in Bozen.
Annemarie Lang Schenk, Gebietsvertreter Heiner Heiss, die Ortsvorsitzende Rosa Brugger mit den Geehrten



Die Ortsvorsitzende Rosa Hofer Brugger konnte die zahlreich erschienenen KVW Mitglieder auf der Jahresversammlung der Ortsgruppe begrüßen. Einmal im Jahr gilt es gemeinsam mit den Mitgliedern Rückschau auf die Tätigkeiten und die Angebote der Ortsgruppe zu halten. Annemarie Lang Schenk ging auf das Jahresthema des KVW ein. „Südtirol wird bunter“ bedeutet, dass wir uns mit neuen Herausforderungen auseinandersetzen müssen. „Als KVW und insbesondere als Christen ist es unsere Pflicht zu helfen“ so die Referentin. Allerdings ist auch klar, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Werte unserer Gesellschaft, wozu die Kultur und der Glaube gehören, nicht in Frage gestellt werden dürfen. Wir müssen uns bei der ganzen Diskussion um Einwanderung auch darauf besinnen, dass vielen Menschen aus dem Ausland bei uns Arbeiten verrichten, wo uns die Arbeitskräfte fehlen. Für die Mitgliedschaft geehrt wurden Margot Matarese, Brigitte Dorigati, Johann Nischler und Regina Mair. Besonders gedankt wurde der langjährigen Mitarbeiterin im Ausschuss Agnes Nagler.