Editorial
Liebe Leserinnen, lieber Leser!
Werner Atz
Stellen Sie sich vor in 80 Tagen sind Wahlen und keiner geht hin. Das ist die große Befürchtung, die viele Menschen im Land und viele der Kandidat:innen auf ebenso vielen verschiedenen Listen haben. Wählen ist jedoch eine Pflicht und vor allem ein Recht. Machen wir davon Gebrauch und stärken wir die sozialen Kräfte. Jede Stimme zählt.
Wir befassen uns in dieser Ausgabe ausgiebig mit politischen Themen. Der Bezirk Bozen stellt seine Aktion zur politischen Bildung vor und im Kommentar spricht Hermann Atz über den Wert der Demokratie.
Im Interview mit der Eurac Forscherin Melanie Gross geht es um das Thema, wieso es wichtig ist, dass der Frauenanteil in Südtirols Gemeindestuben steigt.
Es steht uns also ein heißer Herbst bevor.
Was uns gesellschaftspolitisch wichtig ist, zeigen wir mit unserem Jahresthema „Miteinander in Bewegung, damit niemand zurückgelassen wird“. Es baut auf den Vorgänger „Miteinander in Bewegung, damit Gemeinschaft wächst“ auf und möchte dem Entgegenwirken, dass sich die Kluft zwischen denen die viel haben und jenen die wenig besitzen, immer weiter auftut. Unterstützen wir jene die es wirklich brauchen: finanziell über unseren Hilfsfonds, emotional durch unsere Veranstaltungen und Gemeinschaft stiftende Aktionen und politisch, in dem wir nicht müde werden aufzuzeigen wo es noch mehr Solidarität (und Geld) braucht um den sozialen Frieden in unserem Land zu gewährleisten.
Ihr Werner Atz
Wir befassen uns in dieser Ausgabe ausgiebig mit politischen Themen. Der Bezirk Bozen stellt seine Aktion zur politischen Bildung vor und im Kommentar spricht Hermann Atz über den Wert der Demokratie.
Im Interview mit der Eurac Forscherin Melanie Gross geht es um das Thema, wieso es wichtig ist, dass der Frauenanteil in Südtirols Gemeindestuben steigt.
Es steht uns also ein heißer Herbst bevor.
Was uns gesellschaftspolitisch wichtig ist, zeigen wir mit unserem Jahresthema „Miteinander in Bewegung, damit niemand zurückgelassen wird“. Es baut auf den Vorgänger „Miteinander in Bewegung, damit Gemeinschaft wächst“ auf und möchte dem Entgegenwirken, dass sich die Kluft zwischen denen die viel haben und jenen die wenig besitzen, immer weiter auftut. Unterstützen wir jene die es wirklich brauchen: finanziell über unseren Hilfsfonds, emotional durch unsere Veranstaltungen und Gemeinschaft stiftende Aktionen und politisch, in dem wir nicht müde werden aufzuzeigen wo es noch mehr Solidarität (und Geld) braucht um den sozialen Frieden in unserem Land zu gewährleisten.
Ihr Werner Atz