Intern
VINSCHGAU

Kraft tanken für soziale Anliegen

„Gemeinschaft und Gemeinsamkeiten fördern den Zusammenhalt und geben uns Kraft“, so Bezirksvorsitzender Heinrich Fliri in seiner Einladung zu einer gemeinsamen Wanderung mit Mittagessen und gemütlichem Beisammensein des KVW Bezirksausschusses Vinschgau. Das Ziel: der Eishof im Pfossental.
Heinrich Fliri kennt die Anstrengungen, die das Ehrenamt täglich mit sich bringt. Und er kennt die Wichtigkeit von Teamarbeit. Aus diesem Grunde ist es inzwischen zu einer Art Tradition geworden, dass sich der KVW Bezirksausschuss abseits aller Veranstaltungen und Sitzungen einmal jährlich zu einem gemütlichen Beisammensein trifft. Am besten in freier Natur, um richtig aufzutanken. In diesem Jahr ging es am 30. Juni ins Pfossental. Reinhard Müller, selbst Mitglied des Bezirksausschusses und seines Zeichens allseits geschätzter Wanderführer, war es, der die Wanderung ausgehend vom Gasthof Jägerrast in der Vorderkaser plante und die Gruppe fachkundig führte. Somit blieben nicht nur die vielen Eindrücke der bekannten Bergwelt in Erinnerung, sondern auch so manch weniger bekannte Besonderheit an der Strecke − beispielsweise die mit viel künstlerischem Fleiß errichtete Kapelle beim Gebäude der Rableidalm auf über 2000 m Höhe. Die Hütte dient vielen Wanderern als Stützpunkt auf dem Weg zu Gipfeln wie der bekannten Hohen Weißen. So hoch hinaus sollte es für den KVW Ausschuss dann doch nicht gehen. Ziel der Wanderung war der Eishof, der auf einer Höhe von 2076 m der höchste Bauernhof des Schnalstales ist. Bis Ende des 19. Jahrhunderts war er ganzjährig bewohnt und brannte in den 1970er Jahren vollständig nieder. Heute bietet das wiedererrichtete charakteristische Bauernhaus eine ideale Rast- und Einkehrmöglichkeit. Davon Gebrauch machte auch die KVW Gruppe und freute sich über die gute Stimmung, die nette Gemeinschaft, das herrliche Wetter und einen rundum gelungenen Ausflugstag.

Intern
WIESEN

Wiedersehen macht Freude

Die KVW Ortsgruppe Wiesen lud zu einem gemütlichen Nachmittag ins Gasthaus „Lex“ ein. Auch in diesem Jahr folgten 38 Senioren der Einladung. Zur Unterhaltung spielte Elias auf der Ziehharmonika, Rosa und Klara unterhielten mit dem Sketch „I bin letz“. Renate und Edith stimmten bekannte Heimatlieder an, wozu alle Teilnehmer fröhlich mitsangen. Ein Vergelt‘s Gott gilt Rosa Trenkwalder für die gute Vorbereitung.