Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Die Arbeitswelt ist in einem großen Wandel, die Digitalisierung breitet sich in allen Wirtschaftsbereichen aus. Oft wird beim Thema Arbeit 4.0 nur an die negativen Seiten gedacht. Sicherlich gehen gewisse Arbeitsplätze verloren, bestimmte Arbeiten werden in Zukunft von Maschinen erledigt werden. Dies kann Angst machen, es sollten aber auch die Chancen gesehen werden.
Stefan Perini schreibt in der Titelgeschichte zu Arbeit 4.0, dass der Wandel nicht aufzuhalten ist, er kann aber mitgestaltet werden. Dies ist sicherlich für den KVW eine Herausforderung in der Zukunft. Ähnlich sieht es auch der geistliche Assistent des KVW, Josef Stricker. Die Digitalisierung der Arbeit ist kein Naturereignis, gegen das man machtlos ist. Diese Entwicklung ist von Menschen gemacht, von Menschen gewollt, also kann auch darauf Einfluss genommen werden. Diese sogenannte vierte industrielle Revolution kann mitgestaltet werden.
Es wird sich vieles ändern, jedoch tun sich auch neue Möglichkeiten auf. Maschinen und künstliche Intelligenz können nie Ersatz für menschliche Aspekte sein. Man denke nur an Erziehung, Umgang mit Kunden, Pflege oder strategisches Denken.
Stefan Perini schreibt in der Titelgeschichte zu Arbeit 4.0, dass der Wandel nicht aufzuhalten ist, er kann aber mitgestaltet werden. Dies ist sicherlich für den KVW eine Herausforderung in der Zukunft. Ähnlich sieht es auch der geistliche Assistent des KVW, Josef Stricker. Die Digitalisierung der Arbeit ist kein Naturereignis, gegen das man machtlos ist. Diese Entwicklung ist von Menschen gemacht, von Menschen gewollt, also kann auch darauf Einfluss genommen werden. Diese sogenannte vierte industrielle Revolution kann mitgestaltet werden.
Es wird sich vieles ändern, jedoch tun sich auch neue Möglichkeiten auf. Maschinen und künstliche Intelligenz können nie Ersatz für menschliche Aspekte sein. Man denke nur an Erziehung, Umgang mit Kunden, Pflege oder strategisches Denken.
Ingeburg Gurndin