Intern
Terenten

Neuer Ausschuss gewählt

Bei der diesjährigen Jahresversammlung fanden auch die Neuwahlen für den KVW Ortsausschuss statt.
Der neu 
gewählte 
Ausschuss


64 von 137 Mitgliedern haben gewählt. Von den 14 Kandidaten, die sich der Wahl stellten, waren sieben Kandidaten neu. Die ersten neun Gewählten bilden den neuen Ausschuss. In der ersten Sitzung haben alle ihre Wahl angenommen. Als Vorsitzende wurde Aloisia Obergolser Rieder bestätigt. Nicht mehr zur Wahl angetreten sind Johann Unterpertinger und Hermann Moser. Ihnen und den ausgeschiedenen Mitgliedern wurde für die unterstützende Mitarbeit im Ausschuss gedankt und ein Geschenk überreicht.
Gleichzeitig wurden bei der Jahresversammlung 26 langjährige Mitglieder für 25-, 40-, 50- und 60-jährige Treue zum KVW geehrt. Ihnen wurde eine Urkunde überreicht und passend zum Thema des Nachmittags ein kleines Geschenk, Produkte für Gesundheit und Wohlbefinden.
Der gewählte Ausschuss: Josef Hilber, Amanda Schmid, Aloisia Obergolser, Maria Angela Oberhofer, Marianna Vallazza, Rosa Volgger, Emma Graber, Elisabeth Mairamhof und Sigurd Auer.

Intern
Wipptal

Lokal handeln und fair einkaufen

Der Bezirksvorsitzende Josef Kotter begrüßte alle haupt- und ehrenamtlich Tätigen im KVW zur Bezirksversammlung.
Tätigkeitsbericht des Bezirks­vorsitzenden Josef Kotter


Einen geistlichen Gedanken zum Thema: „Global denken – lokal handeln“ brachte Dekan Josef Knapp ein: „Für uns Christen bedeutet „katholisch“ auch Gemeinschaft, solidarisch sein mit den Menschen in Not. Global vernetzt zu sein bedeutet viele Herausforderungen zu meistern, um ein gutes Leben für alle zu schaffen.“
Josef Kotter verlas den Tätigkeitsbericht. Er bedankte sich für die aktive und wertvolle Mitarbeit der Ehrenamtlichen auf Orts- und Bezirks­ebene. Gemeinsam ist es gelungen, vielen Menschen Hilfe zu geben und zahlreiche Veranstaltungen anzubieten und somit eine erfolgreiche Jahresbilanz vorzuweisen. Es folgte ein Vortrag der Referentin Verena Gschnell, Mitarbeiterin der OEW zum Thema: „Global denken – lokal handeln.“ Sie zeigte auf, woher unsere Lebensmittel, die wir täglich konsumieren, kommen und zu welchen Bedingungen unsere Billig-Konfektionen produziert werden (Sklavenarbeit, Hungerlöhne und Kinderarbeit), welche Transportwege hinter den Waren liegen, bis sie schlussendlich in unseren Geschäften „verkaufsbereit“ angeboten werden. Viele profitieren, aber den Menschen in den Herkunftsländern wird vielfach die Existenz zerstört. Wir alle können täglich durch einen bewussten Konsum zu einer besseren Welt beitragen, indem wir lokal handeln und faire Produkte kaufen.