KVW Aktuell
Jetzt oder nie!
Wohnbaugebiet„Grieser Auen“ ist auf der Zielgeraden
Voraussichtlich im Juni 2014 ist es möglich in Bozen um geförderten Baugrund anzusuchen. Nachdem dieser Baugrund die letzte Chance für mehrere Jahre sein wird, sollten Interessierte sich rechtzeitig informieren. Darauf macht die Arche im KVW aufmerksam.
Nach den Baugründen in der Kaiserau und im Bereich der „Meraner Kreuzung“ wird die Gemeinde Bozen im Sommer 2014 in der Erweiterungszone „Grieser Auen“ Grund für rund 250 geförderte Wohnungen ausweisen.
Am Plan für diese neue Zone arbeiten die Eigentümer zusammen mit den Genossenschaftsverbänden seit vielen Monaten. Das Ergebnis, der Durchführungsplan der Zone, berücksichtigt alle bestehenden Standards aus dem Bereich der Energie-Effizienz, setzt neue Maßstäbe bei der Nutzung erneuerbarer Energien und legt größten Wert auf die Möglichkeit preiswerte Wohnungen zu realisieren. Der Planwurde Mitte Dezember der Gemeinde zu Genehmigung vorgelegt und wird in Kürze genehmigt.
Für Stadträtin Maria Chiara Pasquali stellt das neue Stadtviertel ein Vorzeigemodell der zukünftigen Städteplanung dar: „Das neue Wohnbaugebiet soll nicht nur umweltfreundlich geplant und gebaut werden,sondern auch verstärkt Rücksicht auf das soziale Netzwerk der Bewohner nehmen“.
Mit dem Bau im Wohnbaugebiet „Grieser Auen“ soll im Herbst 2014 begonnen werden. Mit dieser Zone wird ein Programm bestehend aus mehreren Zonen abgeschlossen. Neue Gebiete für den geförderten Wohnbau sind aus heutiger Sicht erst in drei bis vier Jahren zu erwarten.
All jene, die sich kurz- oder mittelfristig für den geförderten Wohnbau in Bozen interessieren, sollten diese Gelegenheit nutzten und sich im Detail über die individuellen Möglichkeiten informieren.
Beda-Weber-Straße 1, 39100 Bozen Telefon 0471 061300, E-Mail: info@arche-kvw.org, www.kvw.org.
Am Plan für diese neue Zone arbeiten die Eigentümer zusammen mit den Genossenschaftsverbänden seit vielen Monaten. Das Ergebnis, der Durchführungsplan der Zone, berücksichtigt alle bestehenden Standards aus dem Bereich der Energie-Effizienz, setzt neue Maßstäbe bei der Nutzung erneuerbarer Energien und legt größten Wert auf die Möglichkeit preiswerte Wohnungen zu realisieren. Der Planwurde Mitte Dezember der Gemeinde zu Genehmigung vorgelegt und wird in Kürze genehmigt.
Für Stadträtin Maria Chiara Pasquali stellt das neue Stadtviertel ein Vorzeigemodell der zukünftigen Städteplanung dar: „Das neue Wohnbaugebiet soll nicht nur umweltfreundlich geplant und gebaut werden,sondern auch verstärkt Rücksicht auf das soziale Netzwerk der Bewohner nehmen“.
Mit dem Bau im Wohnbaugebiet „Grieser Auen“ soll im Herbst 2014 begonnen werden. Mit dieser Zone wird ein Programm bestehend aus mehreren Zonen abgeschlossen. Neue Gebiete für den geförderten Wohnbau sind aus heutiger Sicht erst in drei bis vier Jahren zu erwarten.
All jene, die sich kurz- oder mittelfristig für den geförderten Wohnbau in Bozen interessieren, sollten diese Gelegenheit nutzten und sich im Detail über die individuellen Möglichkeiten informieren.
Weitere Informationen:
Arche im KVWBeda-Weber-Straße 1, 39100 Bozen Telefon 0471 061300, E-Mail: info@arche-kvw.org, www.kvw.org.