Editorial
Liebe Leserinnen, lieber Leser!


„Der Friede beginnt bei dir“ – es sind einfache Worte, doch sie tragen eine große Wahrheit in sich. In einer Welt, die oft von Spaltung, Lärm und Unruhe geprägt ist, sind Stimmen, die den Frieden hochhalten, wichtiger denn je.
Er erinnerte uns daran, dass echter Friede nicht allein in Verhandlungen zwischen Staaten entsteht, sondern in den Herzen der Menschen. Frieden bedeutet: einander zuhören, Unterschiede aushalten, für Gerechtigkeit eintreten – besonders für die, die keine starke Lobby haben.
Auch der neue Papst Leo XIV., der erste aus den USA, hat für seinen ersten Auftritt die Worte „Der Friede sei mit euch allen“ gewählt und damit die große Menge von jubelnden Menschen am Petersplatz begrüßt.
In dieser Ausgabe wollen wir den Blick weiten: auf große Friedensworte, aber auch auf kleine Friedensgesten. Denn Frieden beginnt nicht in Rom oder in Brüssel – sondern in unseren Familien, Nachbarschaften, Vereinen. Er beginnt mit Respekt, mit Zuhören, mit dem Mut, Brücken zu bauen. Eine Brückenbauerin ist auch unsere Rosa Stecher Weissenegger, der wir in dieser Ausgabe ein Porträt widmen.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und freuen uns über Ihr Interesse, Ihre Rückmeldungen und Ihre Ideen. Denn unsere Gesellschaft wird menschlicher, wenn wir sie gemeinsam gestalten.
Er erinnerte uns daran, dass echter Friede nicht allein in Verhandlungen zwischen Staaten entsteht, sondern in den Herzen der Menschen. Frieden bedeutet: einander zuhören, Unterschiede aushalten, für Gerechtigkeit eintreten – besonders für die, die keine starke Lobby haben.
Auch der neue Papst Leo XIV., der erste aus den USA, hat für seinen ersten Auftritt die Worte „Der Friede sei mit euch allen“ gewählt und damit die große Menge von jubelnden Menschen am Petersplatz begrüßt.
In dieser Ausgabe wollen wir den Blick weiten: auf große Friedensworte, aber auch auf kleine Friedensgesten. Denn Frieden beginnt nicht in Rom oder in Brüssel – sondern in unseren Familien, Nachbarschaften, Vereinen. Er beginnt mit Respekt, mit Zuhören, mit dem Mut, Brücken zu bauen. Eine Brückenbauerin ist auch unsere Rosa Stecher Weissenegger, der wir in dieser Ausgabe ein Porträt widmen.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und freuen uns über Ihr Interesse, Ihre Rückmeldungen und Ihre Ideen. Denn unsere Gesellschaft wird menschlicher, wenn wir sie gemeinsam gestalten.
Mit herzlichen Grüßen
Werner Steiner, Vorsitzender und Werner Atz, Geschäftsführer
Werner Steiner, Vorsitzender und Werner Atz, Geschäftsführer