KVW Aktuell
Bezirkstreffen im Zeichen der Demokratie
Aktiv bleiben und sich einbringen. Auch heuer fanden wieder die inzwischen zur Tradition gewordenen Bezirkstreffen der KVW Senioren statt. Sepp Kusstatscher regte in seinem Impulsreferat zur aktiven Teilhabe am gesellschaftspolitischen Leben in den Gemeinden ein, dabei kamen der Gedanken- und Ideenaustausch nicht zu kurz.

Treffen in Bozen
An die 100 KVW Seniorenklubs gibt es im ganzen Land und Maria Kusstatscher, langjährige Vorsitzende der KVW Senioren, lud auch heuer wieder die ehrenamtlich Mitarbeitenden zu den Bezirkstreffen ein.
In Anbetracht der Aktualität, es standen Gemeinderatswahlen an, ging Sepp Kusstatscher, ehem. Landtagsabgeordneter und Europaparlamentarier in seinem Impulsreferat auf die Geschichte der Demokratie und die heutige Herausforderung an die Demokratie ein. Senioren sind bereits eine starke Gruppe und werden in den kommenden Jahren noch stärker sein. Von daher ist es nur ein Spiegel der Gesellschaft, wenn sich die Senioren auch politisch und gesellschaftlich in ihre Belange einbringen. „Wer nicht mitentscheidet, für den wird entschieden“, so der Aufruf Sepp Kusstatschers an die Senioren zu den Gemeindewahlen zu gehen und zu wählen. Anschließend berichteten die Anwesenden von ihren Erfahrungen in der Seniorenarbeit vor Ort.
Die vorrangigen Ziele sind seit den 1980er Jahren: Gemeinschaft erleben bei Treffen, Feiern, Ausflügen, Wanderungen, Kuraufenthalten, Gesundheitsvorsorge, Weiterbildung und
Teilhabe am politischen und kirchlichen Leben. Wichtig bleibt die Aufmerksamkeit füreinander, gegenseitige Hilfe und Solidarität. Maria Kusstatscher, die wie erwähnt, nicht mehr für den KVW Landesausschuss kandidierte und somit auch nicht mehr den Vorsitz in der Seniorenarbeit übernehmen kann, dankte zum Abschluss bei allen Bezirkstreffen den Anwesenden für ihren unermüdlichen Einsatz für die Senioren, für ihre Begeisterung, mit der sie die Angebote planen und durchführen. Gemeinschaft und Mitmenschlichkeit erleben, ist die beste Vorbereitung für ein zufriedenes Älterwerden.
In Anbetracht der Aktualität, es standen Gemeinderatswahlen an, ging Sepp Kusstatscher, ehem. Landtagsabgeordneter und Europaparlamentarier in seinem Impulsreferat auf die Geschichte der Demokratie und die heutige Herausforderung an die Demokratie ein. Senioren sind bereits eine starke Gruppe und werden in den kommenden Jahren noch stärker sein. Von daher ist es nur ein Spiegel der Gesellschaft, wenn sich die Senioren auch politisch und gesellschaftlich in ihre Belange einbringen. „Wer nicht mitentscheidet, für den wird entschieden“, so der Aufruf Sepp Kusstatschers an die Senioren zu den Gemeindewahlen zu gehen und zu wählen. Anschließend berichteten die Anwesenden von ihren Erfahrungen in der Seniorenarbeit vor Ort.
Die vorrangigen Ziele sind seit den 1980er Jahren: Gemeinschaft erleben bei Treffen, Feiern, Ausflügen, Wanderungen, Kuraufenthalten, Gesundheitsvorsorge, Weiterbildung und
Teilhabe am politischen und kirchlichen Leben. Wichtig bleibt die Aufmerksamkeit füreinander, gegenseitige Hilfe und Solidarität. Maria Kusstatscher, die wie erwähnt, nicht mehr für den KVW Landesausschuss kandidierte und somit auch nicht mehr den Vorsitz in der Seniorenarbeit übernehmen kann, dankte zum Abschluss bei allen Bezirkstreffen den Anwesenden für ihren unermüdlichen Einsatz für die Senioren, für ihre Begeisterung, mit der sie die Angebote planen und durchführen. Gemeinschaft und Mitmenschlichkeit erleben, ist die beste Vorbereitung für ein zufriedenes Älterwerden.