Aktuell
Hell, warm und freundlich
Die Einweihung des neuen Sektionssitzes Bruneck
Für viele Menschen ein schwerer Schritt. Der erste Schritt über die Schwelle eines der Büros der Südtiroler Krebshilfe. Dieser Schritt kommt für viele dem Eingeständnis der Krankheit gleich. Der erste Eindruck, den die Betroffenen bei diesem Schritt haben, ist von größter Bedeutung.
In Bruneck wird der Patient nun von hellen, freundlich eingerichteten Räumen empfangen. Räume, die einem das Gefühl geben, „hier kann ich mich wohlfühlen“, die Wärme und Geborgenheit vermitteln. Am Samstag, 9. November wurden in Bruneck die neuen Büroräume eingeweiht und gesegnet. Auch das graue Regenwetter konnte die große Freude über die neuen Räumlichkeiten nicht trüben.
Die neue Adresse der Krebshilfe Pustertal liegt zentral im Herzen von Bruneck, am Kapuzinerplatz im Mondscheinpalais, gegenüber ein Parkplatz. Bevor man den Hauseingang betritt, geht man an einem Café vorbei, im Sommer mit Stühlen und Tischen unter schattenspendenden Bäumen. Das Büro kann ohne Hindernisse mit dem Aufzug erreicht werden. Öffnet sich die Tür, empfängt einen gleich Licht. Und einen Lichtblick wollen die ehrenamtlichen und angestellten Mitarbeiter der Krebshilfe den Menschen, die diese Schwelle übertreten ja vermitteln.
Zur Einweihung hatte sich einige Prominenz eingestellt. Der Bürgermeister Christian Tschurtschenthaler, die frischgewählte Landtagsabgeordnete Waltraud Deeg, Tochter der verstorbenen früheren Gesundheitslandesrätin und Gründerin der SVP-Frauenbewegung Waltraud Gebert Deeg und die Landespräsidentin der Südtiroler Krebshilfe, Renate Daporta Jöchler.
Blickfang war das große Blumengesteck in Herzform, das dem Symbol der SKH nachgestellt war. Für ihre Gäste hatten die Brunecker ein Buffet mit herzhaften und süßen Spezialitäten sowie einen Umtrunk vorbereitet.
Bürgermeister Tschurtschenthaler betonte, wie wichtig ihm die Arbeit der Krebshilfe sei und sicherte den Vorsitzenden der Sektionen Ober- und Unterpustertal, Ida Schacher und Martha Feichter seine Unterstützung zu. Landespräsidentin Daporta Jöchler erklärte, dass es nicht nur wichtig sei, ein angenehmes Ambiente für die Betroffenen zu schaffen, sondern auch für die Mitarbeiter, die ja den ersten Kontakt der Erkrankten mit der Krebshilfe darstellen.
Prodekan Leschek Maria Put nahm die feierliche Segnung der Räume vor.
Die neue Adresse der Krebshilfe Pustertal liegt zentral im Herzen von Bruneck, am Kapuzinerplatz im Mondscheinpalais, gegenüber ein Parkplatz. Bevor man den Hauseingang betritt, geht man an einem Café vorbei, im Sommer mit Stühlen und Tischen unter schattenspendenden Bäumen. Das Büro kann ohne Hindernisse mit dem Aufzug erreicht werden. Öffnet sich die Tür, empfängt einen gleich Licht. Und einen Lichtblick wollen die ehrenamtlichen und angestellten Mitarbeiter der Krebshilfe den Menschen, die diese Schwelle übertreten ja vermitteln.
Zur Einweihung hatte sich einige Prominenz eingestellt. Der Bürgermeister Christian Tschurtschenthaler, die frischgewählte Landtagsabgeordnete Waltraud Deeg, Tochter der verstorbenen früheren Gesundheitslandesrätin und Gründerin der SVP-Frauenbewegung Waltraud Gebert Deeg und die Landespräsidentin der Südtiroler Krebshilfe, Renate Daporta Jöchler.
Blickfang war das große Blumengesteck in Herzform, das dem Symbol der SKH nachgestellt war. Für ihre Gäste hatten die Brunecker ein Buffet mit herzhaften und süßen Spezialitäten sowie einen Umtrunk vorbereitet.
Bürgermeister Tschurtschenthaler betonte, wie wichtig ihm die Arbeit der Krebshilfe sei und sicherte den Vorsitzenden der Sektionen Ober- und Unterpustertal, Ida Schacher und Martha Feichter seine Unterstützung zu. Landespräsidentin Daporta Jöchler erklärte, dass es nicht nur wichtig sei, ein angenehmes Ambiente für die Betroffenen zu schaffen, sondern auch für die Mitarbeiter, die ja den ersten Kontakt der Erkrankten mit der Krebshilfe darstellen.
Prodekan Leschek Maria Put nahm die feierliche Segnung der Räume vor.