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Eisacktal-Wipptal-Gröden


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Wir über uns

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

der nächste Sommer kommt bestimmt – und noch in diesem Jahr. Und wenn sie diese Chance in den Händen halten, stöhnen Sie hoffentlich über zu viel Hitze und nicht über Dauerregen und kalte Füße. Der Krebshilfe hat das Regenwetter allerdings nichts antun können. Das ganze Frühjahr stand im Zeichen einer regen Tätigkeit. Die Landesversammlung in Terlan mit der erstmaligen Verleihung des Vitus an unseren Mitbegründer und Wegbegleiter Dr. Helmut Amor, ein XXL-Mensch ärgere dich nicht mit Politikern, Sportlern, Ärzten und Schülern, der Pustertaler Benefizlauf, der jedes Jahr mehr Leute anzieht und und und. Aber nicht nur viele große Veranstaltungen, auch die kleinen, alltäglichen Dinge, die so kennzeichnend für die Tätigkeit Krebshilfe sind.
In dieser Ausgabe haben wir kein übergreifendes Thema, aber wir haben ein buntes Potpourri zusammengestellt. Zwei Berichte über Ärztekongresse, das Konzert der „Donatori di Musica“ in der Onkologie in Bozen, ein Bericht über die Vereinigung der Stomaträger, die sich ebenso wie die Krebshilfe bemüht, menschliche Wärme mit konkreter Lebenshilfe zu vereinen, eine Organisation, die Wiedereingliederungskurse, nicht nur für Krebskranke, organisiert. Den Sportler Aaron March, der mit drei Freunden über 3.100 km mit dem Fahrrad bis Sochi gefahren ist.
Ja und wir haben uns außerhalb des Landes umgeschaut. Die Südtiroler Krebshilfe ist in Südtirol eine nicht wegzudenkende Säule, wenn es um die Betreuung von Krebskranken geht. Aber wie sieht es eigentlich außerhalb von Südtirol aus? Wir haben Kontakte geknüpft zum IOM, eine Art Krebshilfe, die ihren Sitz in Ascoli Piceno hat. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen das Istituto Oncologico Ascoli Piceno und seine Arbeit vor, außerdem die wunderschöne Region Marken, die zwischen dem Apennin und der Adria liegt und sicher eine Reise wert ist. Wer weiß, vielleicht sogar einen Ausflug der Krebshilfe!
Ich wünsche Ihnen allen einen wunderschönen Sommer – nach dem Motto, lang ersehnt und umso mehr genossen!
Ihre Renate Daporta Jöchler
Präsidentin