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30 Jahre Symposium Pezcoller in Trient

Zum Symposium Pezcoller versammeln sich jedes Jahr im Juni in Trient die begabtesten jungen Wissenschaftler der internationalen Krebsforschung um Gastrednern der besten Forschungs- und Lehreinrichtungen der Welt zu begegnen. Thema der diesjährigen Jubiläums-Ausgabe zum 30jährigen Bestehen war die Individualisierung der molekulären und biologischen Ursachen für die Resistenz mancher Tumore gegen jedwede Therapien und die Suche nach Lösungswegen, um diese zu überwinden. Spezialgast des Symposiums war der Nobelpreisträger in Medizin 1989, Harold Varmus. – Pezcoller-Preisträger 2018 ist der englische Biologe Antony Hunter, der 1979 eine neue Gattung von Enzymen entdeckt hat, aus denen eine neue Generation von Krebspharmaka entwickelt werden konnte. Foto: Stiftung Pezcoller

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Die ersten Oncology Games in Rom


An den ersten Oncology Games, eine Art Olympiade für Tumorpatienten, am 24. Juni im Stadion Farnesina in Rom sind 35 Athleten aus den sechs Ländern Italien, Großbritannien, Spanien, Griechenland, Polen und Bulgarien gegeneinander angetreten. Es gab drei Disziplinen zu bestreiten: Laufen, Kugelstoßen und Nordic Walking. Kapitän der 13köpfigen italienischen Mannschaft war der Marathonläufer Leonardo Cenci, Begründer der Vereinigung Avanti Tutta Onlus, der 2012 die Idee zu diesen Spielen hatte. Koordiniert wurden die Spiele vom Tiber Umbria Comett Education Programme (Tucep), finanziert wurde es von der EU und auch das italienische Olympische Komitee, CONI, hat die Initiative unterstützt. Neben dem sportlichen Aspekt hatte die Veranstaltung zum Ziel, aufzuzeigen, dass sportliche Betätigung die Lebensqualität der Erkrankten verbessert und sich positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken kann. Foto: Avanti Tutta Onlus