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Frida und der Honig

Balsam für Körper und Seele - Die Honigmassage

Die Fingerkuppen fahren mit sanftem Druck den Rücken entlang, von unten nach oben und von oben nach unten. Sie zupfen die Haut, Zentimeter für Zentimeter. Swetsch, switsch, swetsch macht es, wenn die Haut einen Moment lang an den Fingerkuppen kleben bleibt. Frida Oberhammers in Honig getauchte Hände werden dabei wärmer und wärmer.
Seit vier Jahren befasst sich die Imkerin aus Aufkirchen im Pustertal mit der Honigmassage. Eine Massage für – fast - alle Sinne. Es riecht nach Honig, die Haut des Rückens entspannt sich durch das sanfte Kneten und das gleichmäßige Geräusch, wenn sich die Haut von den Honig-Fingern löst, führt zusammen mit der leisen Hintergrundmusik zu einer Art Heilmeditation. Frida redet nicht während der Massage, nur ab und zu ein leises: Geht´s gut?
Honig ist Balsam für Haut, Geist und Seele. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass diese Kraftnahrung der Bienen entzündungshemmende Wirkung hat. Honig reinigt, dringt in die Tiefe und entgiftet. „Wenn jemand Medikamente nimmt oder sich gerade einer Chemotherapie unterzieht“, erzählt Frida, „dann beginnt die Haut während der Massage nach den Medikamenten zu riechen. „Die Gift- und Schlackenstoffe werden durch die Manipulation der Fingerkuppen und durch die Tiefenwirkung des Honigs an die Oberfläche gebracht.“
Während der Honigmassage färbt sich die Haut rot. An manchen Stellen mehr, an manchen weniger. Außerdem bedeckt sie sich nach und nach mit einer dünnen weißlichen Schicht, Unreinheiten, Schlackstoffe, die die Massage aus den unteren Hautschichten an die Oberfläche befördert.
Welchen Ursprungs die Honigmassage ist, ob aus Tibet oder aus Russland, ist nicht ganz geklärt. Sie entgiftet nicht nur und hilft den Körper von all dem zu befreien, was er im Laufe der Jahre aus der Umwelt, der Nahrung und aus Medikamenten eingelagert hat, sie stärkt auch den gesamten Organismus, hilft bei Erschöpfungs- und Schwächezuständen, bei Stress, bei Unruhe und nervösen Störungen, lindert Schmerzen. Und sie fördert einen gesunden Schlaf.
Frida Oberhammer ist eine sanfte Frau. Ihr Blick ist intensiv und lässt erkennen, dass sie viele Dinge ohne Worte intuitiv versteht. Sie strahlt Ruhe aus, Ruhe und Ausgeglichenheit. Man merkt ihr an, dass sie ihren Platz im Leben gefunden hat, ihre Dimension. Und diese innere Ruhe, diese Grund-Harmonie überträgt sie mit ihren Händen und mit ihrem Honig.
Zu ihren Bienenvölkern hat die Imkerin ein ganz besonderes Verhältnis. Sie respektiert diese kleinen Tiere, nutzt ihren Fleiß, ohne sie auszunutzen. „Ich nehme nie den ganzen Honig aus dem Stock, die Bienen brauchen ja auch ihre Nahrung.“ Sie nähert sich den Stöcken in festen Abständen. Nie zweimal in 48 Stunden. „Das stresst die Bienen, sie brauchen Zeit, um wieder zu ihrer Harmonie zu finden.“
Das Wetter betrachtet sie mit Bienenaugen. Schlechtes Wetter gibt es nicht. Bienen brauchen den Regen ebenso wie die Sonne und den Wind. Auch im Winter lebt sie im Geist mit ihren Bienen, wenn diese im Stock eine Traube bilden. Ständig wechseln sie ihren Platz von innen nach außen, von außen nach innen. Innen ist es am wärmsten, außen am kältesten. Jede Biene folgt diesem Wechselrhythmus. Auf diese Art und Weise, hält jede ihre Temperatur konstant.
Honig ist ein wahres Manna und Kraftnahrung obendrein, denn Bienen verbrauchen viel Energie und müssen sich entsprechend stärken. Jeden Morgen ein Löffelchen gibt Energie für den ganzen Tag und stärkt unser Immunsystem. Auch das Bienenwachs tut dem Köper gut, nicht nur in Cremen. Waben können in kleinen Mengen auch mit dem Honig zusammen verzehrt werden.
Frida Oberhammers Leben wechselte ein erstes Mal vor 17 Jahren. Oder waren es 18? So genau erinnert sie sich nicht mehr. Vergessen. Vorbei. Nicht aber die Dankbarkeit über den glücklichen Ausgang. Eine Krebserkrankung, die rechtzeitig erkannt wurde und ihr eine Narbe am Arm und eine Portion Lebensweisheit hinterlassen hat.
Vor fünf Jahren hat es auch ihren Mann Hubert getroffen. Mundbodenkrebs. Angst, dass er die Sprache verlieren könnte. Aber auch er hatte Glück. Die Laseroperation verlief ohne Komplikationen. Heute kann er nicht nur weiterhin sprechen, sondern auch noch singen.
Frida und Hubert OberhammerFrida und Hubert Oberhammer
Für die Oberhammers war diese Erkrankung ein Signal. Ein Signal, das sie ernst genommen haben. Sie führten im Wallfahrtsort Aufkirchen, ein im Pustertal zwischen Niederdorf und Toblach am Sonnenhang gelegenes Dörfchen, ein Hotel. Direkt neben der gotischen Kirche der „Schmerzhaften Madonna“. Bar, Gasthaus und 21 Zimmer. Nicht klein genug für einen gemütlichen familiären Rhythmus, aber zu klein, um genügend Personal einzustellen, um den Stress in Schach zu halten. Sie haben es verkauft. Frida Oberhammer hat sich auf ihre Imkerei und ihre 20 Bienenvölker konzentriert und begonnen sich mit Api-Therapie zu befassen, mit den therapeutischen Eigenschaften der Produkte des Bienenstocks.
Der Weg zur Honigmassage war dann nicht mehr weit. Gleich zwei Kurse hat sie besucht. Heute vermieten die Oberhammers drei Ferienwohnungen. Im Keller haben sie ein kleines und feines Wellness-Studio eingerichtet. Biosauna und finnische Sauna, ein Whirlpool, eine Dusche, in der Mitte ein sanft plätschernder Brunnen mit ein paar Goldfischen, dazu Ruheliegen und ein Massagebett. Das freundliche Haus gleich hinter der Kirche von Aufkirchen und vis-a-vis der Rotwand trägt den bezeichnenden Namen Eden.
Das Leben ändert sich mit der Krankheit sagt Frida Oberhammer. Ihr Mann und sie haben von Anfang an kein Geheimnis aus der Krebserkrankung gemacht und mit allen offen darüber gesprochen. „Da ist uns so viel Wärme und Anteilnahme entgegengekommen“, erinnert sich Frida. Auch das Verhältnis zu ihrem Mann hat sich durch die Krankheit geändert. „Nach der Krankheit „, sagt sie, „geht man behutsamer miteinander um, achtet mehr aufeinander und dass es dem anderen gut geht.“
Der Steinboden ist geheizt und wenn Frida Oberhammer massiert, steht sie meist barfuß oder in Socken auf dem Boden, um die Erde zu spüren, Energie aus der Erde aufzunehmen. Stress hat sie aus ihrem Leben verbannt. Auch mit dem Massieren hält sie es so. Sie bietet es ihren Gästen an, Freunden und Bekannten; aber wenn es ihr zu viel wird, dann massiert sie nicht. „Nur wenn es mir selbst gut geht.“
Neben der Honigmassage befasst sie sich auch Reiki. Das aus Japan stammende Reiki ist ein esoterisches Konzept, durch Auflegen der Hände wird positive Energie vermittelt und durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte und Eliminierung der negativen Energien, Einfluss auf die Gesundheit des Menschen genommen.
Aus Dankbarkeit über die Heilung ihres Mannes bietet Frida Oberhammer die Honigmassage an. Sie ist überzeugt, dass diese Technik zu seelischem Wohlbefinden und innerer Ruhe führt und vor allem während der Chemotherapie dem Körper hilft, sich von den Zellgiften wieder zu befreien.
Die klassische Honigmassage wird in zwei Durchgängen durchgeführt und dauert ungefähr 45 Minuten. Beim ersten Durchgang verwendet Frida Oberhammer meistens cremig gerührten Blütenhonig. Wenn sie den Honig in beide Rückenseiten eingearbeitet hat (sie beginnt auf der linken Seite), gibt sie zunächst ein warmes feuchtes Handtuch auf den Rücken. Die Wärme durchströmt wohlig den Körper und lässt den auf der Haut verbliebenen Honig noch besser in die Haut einziehen. Dann wäscht sie die Honigreste behutsam mit warmem Wasser ab.
Anschließend massiert sie den Rücken ein zweites Mal, dieses Mal mit flüssigem Waldhonig. Spätestens beim zweiten Durchgang bildet sich auf der Haut ein dünner weißer Film, Zeichen, dass die Unreinheiten aus der Tiefe nach außen dringen. Dann kommt wieder das warme Tuch auf den Rücken und abschließend wäscht sie sorgfältig alle Honigreste ab. Nach der Massage empfiehlt es sich, viel zu trinken. Frida Oberhammer bereitet vorher immer schon einen mit Honig gesüßten Pfefferminztee vor (mit Pfefferminze aus dem Garten), der nach der Massage auf trinkgerechte Temperatur abgekühlt ist. Nach der Honigmassage sollte man für zwei drei Tage keine Seife auf den Rücken bringen und es ist zu empfehlen, die Massage nach zehn Tagen zu wiederholen, damit sie ihre volle Wirkung zeigt.
Für die Massage verwendet Frida Oberhammer nur ihren eigenen Honig, entweder flüssig oder cremig gerührt. Das Geheimnis, den Honig flüssig zu halten, verrät sie uns auch: sie friert ihn ein. Großmutters Hausmittel, um kristallisierten Honig wieder zu verflüssigen, das heißt, ihn im Wasserbad zu erhitzen, tut diesem wertvollen Naturprodukt nämlich gar nicht gut. Bei Temperaturen über 40 Grad Celsius verliert der Honig alle seine wertvollen Eigenschaften. Dass Honig kristallisiert, ist völlig normal. Der Vorgang setzt schon sechs bis acht Wochen nach dem Zentrifugieren ein. Will man verhindern, dass er kristallisiert, muss man ihn entweder cremig rühren, dann verändert er seine Konsistenz nicht mehr oder eben einfrieren.

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Laufen um zu helfen

Die 12. Ausgabe des Pustertaler Benefizlauf am 6. Juni in Toblach

Was eignet sich besser als Zahlen, um das Gelingen einer Veranstaltung darzustellen. Und der 12. Pustertaler Benefizlauf am 6. Juni war wie jedes Jahr ein Erfolg. Um die 13.500 Euro konnten zugunsten der Krebshilfe eingenommen werden, ingesamt 240 Läufer und Geher, davon 90 Kinder zwischen drei und zwölf hatten sich angemeldet.
So viele Kinder waren es noch nie und diese Zahl stellte das Organisationskomitee vor ein kleines Problem: es gab nicht genug Leibchen. Die T-Shirts werden aber nachgeliefert hat die Landespräsidentin Ida Schacher und Vorsitzende des Bezirks Pustertal den kleinen Athleten versprochen. Was für die Kinder wahrscheinlich wichtiger war: von den süßen Schoko-Spitzbub-Medaillen gab es genug.
Der erste Benefizlauf wurde vor zwölf Jahren gestartet und ging auf eine Idee von Peppo Trenker und Christoph Trenker zurück, sie schlossen damals eine Wette ab, wer schneller vom Gemärk die 18 km bis Toblach zurücklegt. Der Verlierer musste eine vorher festgelegte Summe an die Krebshilfe zahlen. Beide gehören auch heute noch zusammen mit Primar Johann Steiner, Arnold Wolf und dem Luchsverein, der für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer sorgt, dem Organisationskomitee des Benefizrennens an. Und die Krebshilfe natürlich. Ida Schacher und ihr Team haben jedes Jahr alle Hände voll zu tun. Wenn dann alles klappt wie am Schnürchen, bleibt ihnen nur zu strahlen.
Mittlerweile ist die Laufstrecke etwas kürzer, knapp 15 Kilometer. Die Läufer starten im Höhlensteintal an der Kreuzung zum Misurinasee. Der wunderschöne, bis kurz vor Toblach ebene und nur über kurze Strecken asphaltierte Weg am Fluss entlang, ist gut ausgeschildert, in regelmäßigen Abständen gibt es Stände, um die Läufer mit Wasser oder anderem zu versorgen. Ein einziger Läufer hat sich verfehlt und ist am Toblacher See nicht über die Brücke abgebogen, sondern geradeaus weitergelaufen. Hier soll im nächsten Jahr ein weiteres Schild angebracht werden. Vor dem Startschuss bot Valentina Vecellio ein Einwärm-Training für alle Läufer an.
Das Wetter zeigte sich am 6. Juni gnädig, bis auf die letzten zehn Geher kamen alle trocken ins Ziel. Bei diesem Benefizlauf kommt es nicht auf die Zehntelsekunden an, aber die Läufer, die zuerst eintreffen, sollen natürlich genannt werden. Bei den Herren legte Daniel Hackhofer einen neuen Rekord vor, gefolgt von Jakob Sosniok, auf dem dritten Platz Konrad Lanz zeitgleich mit Manfred Feichter. Karin Burgmann war die schnellste Dame gefolgt von ihrer Schwester Julia und Sandra Mairhofer; die schnellsten Geher waren Meinrad Kūebacher und Diddi Pattis, der schnellste Junge Denis Gerardi und das schnellste Mädchen Nora Benincasa.
Nach dem Lauf gab es ein Extraprogramm für die Kinder mit Clown Malona, alias Theresia Braun am Schulplatz. Die T-Shirts für die Läufer wurden von den Firmen Tecno-Fenster und Pellegrini Stahlbau gestellt, jene der Kinder von der Raiffeisenkasse Toblach.
Im Festzelt spielten die Jungen Pusterer aus Innichen auf, für Speis und Trank sorgten hingegen der Luchsverein und der Jagdverein. Es gab gegrillte Wild-Würstchen, Hamburger, Pommes Frites und Kartoffelsalat, sowie hausgemachte Tirtlan und Buchteln gespendet von Margareth Felderer vom Weberhof bzw. von Paula Lamp, beide aus dem Gsiesertal. Im Laufe des Abends wurden 16 Fass Bier zu je 30 Liter konsumiert. Wie immer war der Pustertaler Benefizlauf ein heiteres Volksfest für ganz Toblach und das obere Pustertal.
Eine Woche vorher, am 30. Mai war der Toblacher See ebenfalls Schauplatz eines Benefizrennens. Im Rahmen des Cortina Dobbiaco Run, der am 31. Mai zum 16. Mal ausgetragen wurde, wurde am Vortag ein nicht wettbewerbsmäßiger Lauf organisiert, dessen Erlös den beiden Vereinen DEBRA Südtirol (Menschen, die an der seltenen Erkrankung Epidermolisis bollosa leiden) und mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs zu Gute kommt. Mit dem Erlös aus diesem Mini-Marathon können mamazone und DEBRA Projekte verwirklichen, die auf die beiden Krankheiten aufmerksam machen und diese bekämpfen. Der Lauf wurde in Anwesenheit von Gianni Poli, Organisator des Cortina Dobbiaco Marathons und Bozens Bürgermeister Gigi Spagnolli ausgetragen. Bei diesem Benefizlauf war wie bereits im Vorjahr Valentina Vecellio mit einer Gruppe der Bewegungstherapie Meran mit von der Partie.

Auch die Präsidentin beteiligte sich am AufwärmenAuch die Präsidentin beteiligte sich am AufwärmenVon li. Nives Fabbian, Renate Daporta, Marie Luise Ploner und die Landesvorsitzende und Vorsitzende des Bezirks Pustertal Ida SchacherVon li. Nives Fabbian, Renate Daporta, Marie Luise Ploner und die Landesvorsitzende und Vorsitzende des Bezirks Pustertal Ida Schacher

Auf die Plätze…fertig…los…
Wie nun schon seit 11 Jahren findet auch heuer, also zum 12. Mal der allbekannte Benefizlauf in Toblach statt. Organisiert wird dieser Lauf von der Krebshilfe Hochpustertal und dem Luchsverein.
Das Kindergartenteam von Toblach hat Mitte April beschlossen daran teilzunehmen, sich einzubringen und möchte auch die Kinder motivieren daran teilzunehmen. Als erstes basteln wir eifrig die Goldmedaillen mit einer Nummer drauf, die dann jeder Teilnehmer im Ziel überreicht bekommt. Die Kinder stupfen, kleben und schreiben intensiv an diesen Medaillen und so wird es ein großes Gesprächsthema für uns alle. Wir sprechen im Kindergarten mit den Kindern über den Lauf, wie das ganze abläuft, über die Belohnung, die es für die Kinder gibt, die große Überraschung im Ziel, und dass jeder Teilnehmer als Startgeld eine kleine Spende gibt. Wir besprechen auch für wen dieses Geld gesammelt wird. Damit Ida Schacher von der Krebshilfe Geld zusammen bekommt für Familien mit krebskranken Menschen.
Wir schicken einen Infozettel an alle Familien und so können die Kinder mit den Eltern selbst entscheiden, ob sie es schaffen, mit uns am Kinderlauf teilzunehmen. In unserem Büro steht schon seit Wochen eine Schatztruhe für die Spende und auch die Anmeldung. Nach zwei Wochen stellen wir fest, dass sich 38 Kinder und 10 Erzieherinnen angemeldet haben. Mit so einer stolzen Zahl müssen wir Ida Schacher zu uns in den Kindergarten einladen, denn wir wollen diese tolle Frau endlich persönlich kennenlernen, auch unsere Spende wollen wir ihr persönlich übergeben. Ida hat tatsächlich Zeit und kommt uns besuchen. Wir sind ganz aufgeregt: Am 4. Juni ist es endlich soweit und die Präsidentin der Krebshilfe kommt zu uns. Mit großer Freude begrüßen wir sie, überreichen ihr die Spende von uns, singen gemeinsam ein Lied und können es kaum erwarten, am 6. Juni endlich zu laufen.
HURRA…der 6. Juni ist da!
Am Start bekommen wir alle ein grünes T-Shirt mit Pfötchen und dann machen wir uns bereit.
Mit Herzklopfen stehen wir am Start……AUF DIE PLÄTZE…..FERTIG…..LOS….von der Rienz bis zum Schulplatz….und alle wollen wir gewinnen…und alle haben wir gewonnen!!!!!!!!!
Jeder von uns hat eine Medaille bekommen, einen großen Schokospitzbuben zum Sofortessen, hmmmm. Und dann gab es auch noch ein Würstchen und die größte Überraschung war natürlich Clown Malona. Wir haben ja so viel gelacht mit ihr.
Noch Tage danach reden wir über diese tolle Erlebnis….und wir trainieren jetzt schon für das nächste Jahr!

Das Kindergartenteam von Toblach
Die Kinder hatten einen Riesenspaß mit Clown Malona Alle Fotos Pustertaler Benefizlauf: Walli RienznerDie Kinder hatten einen Riesenspaß mit Clown Malona Alle Fotos Pustertaler Benefizlauf: Walli Rienzner