Aktuell
Die drei Säulen der modernen Krebstherapie
Die 2. Brunecker Krebsgespräche am Weltkrebstag, 2. Februar 2019 in Bruneck
Ein Erfolgskonzept. Die erste Ausgabe der Brunecker Krebsgespräche im Februar 2018 hat es gezeigt: es besteht ein ungemeiner Bedarf an Information zum Thema Krebs. Nicht nur von seiten der Betroffenen. Der Versammlungsraum im Jugendzentrum UFO in Bruneck war gefüllt bis auf den letzten Platz. Ärzte, Patienten, Experten haben sich unter verschiedenen Aspekten mit dieser Krankheit auseinandergesetzt. Am nächsten Weltkrebstag, 2. Februar 2019, geht es im UFO in Bruneck in die zweite Runde.
Der Erfolg hat den Organisatoren, dem Onkologen und Leiter des onkologischen Day-Hospitals in Bruneck, Dr. Christoph Leitner und dem Rechtsanwalt Andreas Leiter, Mut und Lust gemacht, dieses Konzept weiter zu entwickeln. Im Mittelpunkt der 2. Brunecker Krebsgespräche steht dieses Mal mit Vorsorge, Therapie und Nachsorge das „Drei-Säulen-Prinzip“ in der modernen Krebsbehandlung und wie dieses im onkologischen Netzwerk Südtirol angewandt wird.
Fünf Ärzte, mit Dr. Leitner sind es sechs, werden zu den verschiedenen Aspekten Stellung beziehen und auch Frage und Antwort stehen. Wann macht Vorsorge Sinn und warum nicht jede kleine körperliche Veränderung gleich Angst vor einer schlimmen Krankheit auslösen sollte. Was ist in der modernen Krebstherapie medizinisch gerade möglich, in Südtirol und auch in den großen Zentren und wie sieht die Therapie der Zukunft aus. Warum brauchen Krebs-Betroffene auch nach der überstandenen Erkrankung noch Unterstützung und was ist unter dem Begriff „Cancer Survivorship“ zu verstehen. Solche und andere Fragen mehr werden am 2. Februar eine Antwort erhalten.
Auf das Podium haben die Veranstalter Dr. Christoph Leitner und Andreas Leiter den Onkologen Dr. Carlo Carnaghi (Primar am Krankenhaus Bozen), die (Onko)Internisten Dr. Manfred Mitterer (Primar der internistischen Tagesklinik am Krankenhaus Meran) und Dr. Stefan Brugger (Primar am Krankenhaus Bruneck), den Pathologen Dr. Guido Mazzoleni (Primar am Krankenhaus Bozen) sowie den Hausarzt Dr. Hannes Mutschlechner (Bruneck) eingeladen.
Wie im vergangenen Jahr werden zwei Patienten über ihr (Er)Leben mit der Krankheit berichten. Dr. Christoph Leitner moderiert zusammen mit Andreas Leiter, unterstützt von der Journalistin Verena Duregger, aber er wird selbstverständlich auch als Onkologe in die Diskussion eingreifen.
Wer an den Krebsgesprächen teilnehmen möchte, ist gebeten, sich verbindlich über folgende Mailadresse anzumelden:
krebsgespraeche@gmail.com.
Unter www.krebsgespraeche.it gibt es für die zweite Ausgabe der Krebsgespräche auch eine Homepage mit dem genauen Programm, die gleichzeitig auch einen Blog mit aktuellen Updates und Zusatzinformationen bzgl. der Krebsgespräche aber auch der Onkologie im Allgemeinen enthält.
In den Pausen stehen die Experten auch fürpersönliche Gespräche zur Verfügung. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Module, die auch einzeln besucht werden können. Um Anmeldung wird ausdrücklich gebeten.
Fünf Ärzte, mit Dr. Leitner sind es sechs, werden zu den verschiedenen Aspekten Stellung beziehen und auch Frage und Antwort stehen. Wann macht Vorsorge Sinn und warum nicht jede kleine körperliche Veränderung gleich Angst vor einer schlimmen Krankheit auslösen sollte. Was ist in der modernen Krebstherapie medizinisch gerade möglich, in Südtirol und auch in den großen Zentren und wie sieht die Therapie der Zukunft aus. Warum brauchen Krebs-Betroffene auch nach der überstandenen Erkrankung noch Unterstützung und was ist unter dem Begriff „Cancer Survivorship“ zu verstehen. Solche und andere Fragen mehr werden am 2. Februar eine Antwort erhalten.
Auf das Podium haben die Veranstalter Dr. Christoph Leitner und Andreas Leiter den Onkologen Dr. Carlo Carnaghi (Primar am Krankenhaus Bozen), die (Onko)Internisten Dr. Manfred Mitterer (Primar der internistischen Tagesklinik am Krankenhaus Meran) und Dr. Stefan Brugger (Primar am Krankenhaus Bruneck), den Pathologen Dr. Guido Mazzoleni (Primar am Krankenhaus Bozen) sowie den Hausarzt Dr. Hannes Mutschlechner (Bruneck) eingeladen.
Wie im vergangenen Jahr werden zwei Patienten über ihr (Er)Leben mit der Krankheit berichten. Dr. Christoph Leitner moderiert zusammen mit Andreas Leiter, unterstützt von der Journalistin Verena Duregger, aber er wird selbstverständlich auch als Onkologe in die Diskussion eingreifen.
Wer an den Krebsgesprächen teilnehmen möchte, ist gebeten, sich verbindlich über folgende Mailadresse anzumelden:
krebsgespraeche@gmail.com.
Unter www.krebsgespraeche.it gibt es für die zweite Ausgabe der Krebsgespräche auch eine Homepage mit dem genauen Programm, die gleichzeitig auch einen Blog mit aktuellen Updates und Zusatzinformationen bzgl. der Krebsgespräche aber auch der Onkologie im Allgemeinen enthält.
In den Pausen stehen die Experten auch fürpersönliche Gespräche zur Verfügung. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Module, die auch einzeln besucht werden können. Um Anmeldung wird ausdrücklich gebeten.
INFORMATION
2. Brunecker Krebsgespräche
2. Februar 2019
Ufo Jugend- und Kulturzentrum in Bruneck
Einlass ab 13.30 Uhr, Beginn um 14 Uhr
Verbindliche Anmeldung zu allen Modulen:
krebsgespraeche@gmail.com