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Vorstellung einer neuen Mitarbeiterin

Mein Name ist Sara Porcile und ich wohne in Natz. Ich arbeite seit 2002 im Südtiroler Sanitätsbetrieb und war dort schon in verschiedenen Bereichen als Verwaltungssachbearbeiterin tätig. Im März 2018 habe ich die Funktion der Bezirkssekretärin der Fachgewerkschaft Gesundheit im Gesundheitsbezirk Brixen übernommen. Eine fachgerechte Beratung der Mitglieder liegt mir am Herzen und ich freue mich auf die neue Herausforderung.

Verbrauchertelegramm

Warum es falsch ist, das Smartphone nachts aufzuladen

VZS gibt Tipps wie der Akku geschont wird
Der Akku ist eine Schwachstelle des Smartphones. NutzerInnen ärgern sich über den leeren Akku mehr als bei anderen Problemen mit den digitalen und ständigen Begleitern. Kein Wunder also dass sich viele Gedanken um das korrekte Laden und Entladen machen. Doch um den richtigen Umgang geistern viele Versionen. Die Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) hat die aktuellsten Tipps und Tricks zusammengefasst:
1. Wann aufladen?
Experten (Inside-Handy) empfehlen die nunmehr in modernen Geräten eingesetzten Lithium-Ionen-Akkus im Bereich zwischen 30 und 80 Prozent Ladung zu halten. Ganz schlecht ist es, bei niedrigem Ladestand oder bei fast voller Kapazität nur für kurze Zeit zu laden.
2. Akku vollständig entladen?
Eine vollständige Entladung und Ladung belastet die Elektroden der Lithium-Ionen Akkus ungemein stark. Dadurch wird die Lebensdauer beeinträchtigt. Wer im Mittelfeld zwischen 25 und 80% bleibt erhält eine größere Anzahl an Ladezyklen.
3. Nachtladung angebracht?
Da die digitalen Begleiter nachts nicht benötigt werden, böte es sich an, diese über Nacht laden zu lassen - dies setzt jedoch dem Energiespeicher beträchtlich zu. Vor allem die Entladung und der neue Ladevorgang um wenige Prozent im stark belasteten letzten Drittel sind schlecht für die Lebensdauer des Akkus. Weitere Tipps auf www.verbraucherzentrale.it.