Metall
Im Rahmen der„50 Jahre ASGB“ erzählen Metaller
von ihren Erfahrungen mit dem ASGB
von ihren Erfahrungen mit dem ASGB
Den Anfang macht der Obmann der Metallgewerkschaft, Adalbert Tschenett
Adalbert Tschenett
Meine erste Bekanntschaft mit dem ASGB liegt viele Jahre zurück. Als ich 1979 mein Arbeitsverhältnis bei der Fa. HOPPE in Schluderns begann, war am Schwarzen Brett zu lesen, dass die Gewerkschaften eine Betriebsversammlung abhalten. Zu diesen Zeitpunkt konnte ich allerdings nicht viel damit anfangen, zudem wurde uns von unseren Vorgesetzten nahegelegt, dass es nicht so wichtig sei, daran teilzunehmen. Also bin ich auch nicht hingegangen und hab diese Versammlungen auch nicht weiter beachtet.
Zwei Jahre später, ich war inzwischen in einen anderen Arbeitsbereich gewechselt, stand wieder eine Versammlung an. Mir wurde von meinen neuen Arbeitskollegen, welche schon gute Erfahrungen mit der Gewerkschaft gemacht haben, nahegelegt daran teilzunehmen. Von da an nahm ich regelmäßig an den Versammlungen teil und lies mich beim ASGB einschreiben. Mit der Militärzeit wurde die Mitgliedschaft wieder gelöscht, da vom Betrieb die Beiträge nicht mehr einbezahlt wurden. Im Jahr 1991 habe ich mich vom damaligen Sekretär des ASGB Metall, Franz Perkmann, wieder einschreiben lassen. Von da an interessierte mich die Arbeit des ASGB immer mehr und ich verfolgte dessen Tätigkeit intensiver. Als im Jahre 1997 bei HOPPE Betriebsratswahlen anstanden, habe ich mich bereit erklärt zu kandidieren. Durch die Arbeit im Betriebsrat und den regelmäßigen Treffen mit den ASGB Sekretär Perkmann, der uns bei den Verhandlungen immer mit Rat und Tat zur Seite stand, war der Schritt in den Vorstand des ASGB Metall vorgezeichnet. Dort lernte ich dann viele Kollegen kennen, mit welchen unter der damaligen Obmannschaft von Peter Willeit und unserer Sekretärin Priska Auer gar manche Schulungen und Betriebsbesichtigungen vorgenommen wurden. Dies wurde auch später unter der Obmannschaft von Oswald Angerer und dem neuen Sekretär Serafin Pramsohler fortgesetzt. Der Besuch der 1. Mai-Feier in Völs wurde für mich und meine Familie zum Pflichttermin. Gerade bei dieser Feier sieht man, dass wir im ASGB eine große Familie sind und dass man zusammensteht, wenn es darum geht, die Anliegen unserer Mitglieder zu vertreten. Ich pflege eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden des ASGB, Tony Tschenett, das ist mir sehr wichtig und ich schätze es sehr, dass er immer ein offenes Ohr hat. Gut ausgebildete Mitarbeiter in den Bezirksbüros sorgen dafür, dass Anfragen und Gesuche seriös und gewissenhaft bearbeitet werden, ein Dienst, der nicht mehr weg zu denken ist. Seit acht Jahren stehe ich nun der Metallgewerkschaft als Obmann vor. In dieser Zeit konnte ich viele interessante Menschen kennenlernen und Gedanken und Meinungen austauschen. Eine hervorragende Verbindung mit unseren Fachsekretär Klaus Schier sorgt darfür, dass Informationen schnell fließen und Lösungen gemeinsam gesucht werden können.
Auch in Zukunft werde ich mich für meine Gewerkschaft, den ASGB, einsetzen und mich im Rahmen meinerMöglichkeiten einbringen. Gerade wir als Minderheit in einen Staat, welcher immer mehr darauf bedacht ist, uns Arbeitnehmer auszuplündern und eine andere Gewerkschaft nichts anderes zu tun hat, als uns unsere Rechte streitig zu machen, heißt es für mich zum ASGB zu stehen, damit dieser auch inden nächsten 50 Jahren unsere Rechte und die unserer Kinder und Kindeskinder vertreten kann.
Zwei Jahre später, ich war inzwischen in einen anderen Arbeitsbereich gewechselt, stand wieder eine Versammlung an. Mir wurde von meinen neuen Arbeitskollegen, welche schon gute Erfahrungen mit der Gewerkschaft gemacht haben, nahegelegt daran teilzunehmen. Von da an nahm ich regelmäßig an den Versammlungen teil und lies mich beim ASGB einschreiben. Mit der Militärzeit wurde die Mitgliedschaft wieder gelöscht, da vom Betrieb die Beiträge nicht mehr einbezahlt wurden. Im Jahr 1991 habe ich mich vom damaligen Sekretär des ASGB Metall, Franz Perkmann, wieder einschreiben lassen. Von da an interessierte mich die Arbeit des ASGB immer mehr und ich verfolgte dessen Tätigkeit intensiver. Als im Jahre 1997 bei HOPPE Betriebsratswahlen anstanden, habe ich mich bereit erklärt zu kandidieren. Durch die Arbeit im Betriebsrat und den regelmäßigen Treffen mit den ASGB Sekretär Perkmann, der uns bei den Verhandlungen immer mit Rat und Tat zur Seite stand, war der Schritt in den Vorstand des ASGB Metall vorgezeichnet. Dort lernte ich dann viele Kollegen kennen, mit welchen unter der damaligen Obmannschaft von Peter Willeit und unserer Sekretärin Priska Auer gar manche Schulungen und Betriebsbesichtigungen vorgenommen wurden. Dies wurde auch später unter der Obmannschaft von Oswald Angerer und dem neuen Sekretär Serafin Pramsohler fortgesetzt. Der Besuch der 1. Mai-Feier in Völs wurde für mich und meine Familie zum Pflichttermin. Gerade bei dieser Feier sieht man, dass wir im ASGB eine große Familie sind und dass man zusammensteht, wenn es darum geht, die Anliegen unserer Mitglieder zu vertreten. Ich pflege eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden des ASGB, Tony Tschenett, das ist mir sehr wichtig und ich schätze es sehr, dass er immer ein offenes Ohr hat. Gut ausgebildete Mitarbeiter in den Bezirksbüros sorgen dafür, dass Anfragen und Gesuche seriös und gewissenhaft bearbeitet werden, ein Dienst, der nicht mehr weg zu denken ist. Seit acht Jahren stehe ich nun der Metallgewerkschaft als Obmann vor. In dieser Zeit konnte ich viele interessante Menschen kennenlernen und Gedanken und Meinungen austauschen. Eine hervorragende Verbindung mit unseren Fachsekretär Klaus Schier sorgt darfür, dass Informationen schnell fließen und Lösungen gemeinsam gesucht werden können.
Auch in Zukunft werde ich mich für meine Gewerkschaft, den ASGB, einsetzen und mich im Rahmen meinerMöglichkeiten einbringen. Gerade wir als Minderheit in einen Staat, welcher immer mehr darauf bedacht ist, uns Arbeitnehmer auszuplündern und eine andere Gewerkschaft nichts anderes zu tun hat, als uns unsere Rechte streitig zu machen, heißt es für mich zum ASGB zu stehen, damit dieser auch inden nächsten 50 Jahren unsere Rechte und die unserer Kinder und Kindeskinder vertreten kann.