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Neuheit: Die ASGB-Jugend bietet ab sofort Bewerbungstrainings an!


Früher oder später befinden sich die meisten in der Situation, auf Jobsuche zu sein. Um nicht schon frühzeitig aussortiert zu werden, sollten einige grundlegende Aspekte berücksichtigt werden. Für die Bewerbung gilt, wie in allen weiteren Bereichen des Lebens, gezielte Vorbereitung ist die die halbe Miete. Die ASGB-Jugend hat sich deshalb entschlossen, gezielt individuelle und kollektive Bewerbungstrainings anzubieten.
Den Arbeitsmarkt muss man sich wie Kartenspielen vorstellen: es braucht Glück, man kann die Situation aber dennoch mit der richtigen Strategie beeinflussen. Selten kommt auf eine ausgeschriebene Stelle nur ein Bewerber, es gilt, sich gegen eine Vielzahl von Arbeitssuchenden durchzusetzen und unter dem Strich den besten Eindruck von allen zu hinterlassen.
Zuallererst muss man sich über die verschiedensten Arbeitsvertragsformen informieren, um schlussendlich nicht eine Enttäuschung zu erleben. Die ASGB-Jugend gibt auch darüber gerne Auskunft.
Der Weg zum Job ist durch zahlreiche Hürden, die man erst überwinden muss, gepflastert. Fürs Erste gilt es eine aussagekräftige Bewerbung zu schreiben. Wenn man die Kriterien erfüllt und der Lebenslauf passt, bekommt man vielfach eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Hier gilt es einige Grundregeln zu befolgen, ansonsten läuft man konkrete Gefahr sofort ausgemustert zu werden. Folgende Fragebeispiele führen in der Regel zum Beispiel zum Ausschluss des Bewerbers:

Wann bekomme ich meine erste Gehaltserhöhung?


Bekomme ich einen Firmenwagen und darf mein Partner den auch benutzen?


Was muss ich tun, um Karriere zu machen?


Wie schnell werde ich befördert?


Wie flexibel sind die Arbeitszeiten? Kann ich früher kommen oder gehen?


Darf ich das Internet privat nutzen?


Wann darf ich Urlaub nehmen?


Habe ich die Stelle?


Dies sind nur einige überspitzte Beispiele, es gibt noch etliche weitere.
Wenn man keine Routine bei Vorstellungsgesprächen hat, empfiehlt es sich unbedingt vorab zu trainieren. Ansonsten erzielt man in der Regel schlechtere Ergebnisse und ist deutlich nervöser.
Man sollte sich vorstellen, welche Fragen gestellt werden könnten. Anschließend sollte man sich die Antworten zurechtlegen, es hilft, wenn man einen Trainingspartner hat, der den Personalleiter spielt.
Oft kann man dann gemeinsam herausfinden, in welchen Bereichen man besonders unsicher ist und gezielt darauf hinarbeiten, sich zu verbessern.
Abgesehen von der Beantwortung der gestellten Fragen, gibt es noch weitere Punkte, die man trainieren sollte:

Selbstpräsentation: Sich zielstrebig darzustellen ohne arrogant oder fordernd zu wirken ist sehr wichtig. Auch dies kann gezielt trainiert werden. Pünktlichkeit und der Situation angemessene Kleidung sind ebenfalls wichtig für die Selbstpräsentation.


Körpersprache: Die richtige Körpersprache vermittelt dem Personalleiter, dass man selbstsicher und bereit für den Job ist. Wichtig ist unter anderem gerade zu sitzen, Augenkontakt zu halten und nicht nervös mit den Händen zu spielen.


Verabschiedung: Nach erfolgtem Vorstellungsgespräch sollte man nicht abrupt aufstehen und aus der Tür stürmen. Viel eher sollte man allen am Gespräch beteiligten die Hand geben und sich dem Gegenüber für die Zeit und das nette Gespräch bedanken.


Die aussagekräftige Bewerbung ist ein komplexes Themenfeld. Die ASGB-Jugend unterstützt dich gerne dabei, angefangen vom Bewerbungsschreiben, bis hin zu Übungen zum Bewerbungsgespräch decken wir alle notwendigen Felder ab, um dir bestmöglich zur Seite zu stehen.


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20 Jahre Pensplan

20 Jahre Pensplan
Pensplan feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Die Region Trentino-Südtirol hat dieses langfristige Projekt als unterstützende Verwaltungsstruktur für die in der Region tätigen und konventionierten Zusatzrentenfonds ins Leben gerufen. Dadurch wird vor allem den Arbeitnehmer/innen in Südtirol eine lokale und zweisprachige Verwaltung ihrer Zusatzrentenposition garantiert. Im Gegensatz dazu verfügen die meisten anderen Zusatzrentenfonds in Italien nur über einen zentralen Verwaltungsapparat in Rom. Auch „Laborfonds“, mit ca. 115.000 Mitgliedern der größte Zusatzrentenfonds in der Region, nützt die Verwaltungsdienste von Penslpan.
Ständige Neuheiten machen Information und Beratung unverzichtbar
Der ASGB ist um eine dauerhafte Information rund um das Thema Zusatzrente bemüht. Trotzdem besteht bei einem großen Teil der Südtiroler Bevölkerung aufgrund der zahlreichen Neuerungen noch Informationsbedarf und folglich setzen wir ständig neue Aktionen, auch in Zusammenarbeit mit Pensplan und dem Zusatzrentenfonds Laborfonds, um noch mehr Südtiroler/innen zu erreichen. Denn der Vorteil einer Zusatzrente besteht u.a. auch in einem möglichst frühen Beginn der Beitragsphase. Ein frühzeitiger Beitritt zum Laborfonds bedeutet z.B.: langfristige Nutzung des Arbeitgeberbeitrages, langfristige Nutzung der Steuervorteile, früheres Erreichen der Vorlaufzeit (8 Jahre) für das sogenannte Bausparmodell und für das Anrecht auf bestimmte Vorschüsse. Immer öfter wird das Zusatzrentensystem auch als Vorsorge für die Familie genutzt. Viele Arbeitnehmer/innen wissen nicht, dass man auch für die zu Lasten lebenden Familienmitglieder in einen Zusatzrentenfonds einzahlen und gleichzeitig einen Steuervorteil in Anspruch nehmen kann. Man unterstützt dabei das Familienmitglied beim Aufbau einer eigenen Zusatzrente, kann diese Beträge dann aber selbst bei der Steuererklärung geltend machen.
Familienmitglieder und Arbeitskollegen sensibilisieren
Die Zusatzvorsorge über einen Zusatzrentenfonds nimmt aufgrund der ständigen Änderungen des öffentlichen Rentensystems einen immer größeren Stellenwert ein, sodass dieses Thema auch im Familien- und Bekanntenkreis sowie am Arbeitsplatz immer öfter diskutiert wird. Wer bereits in einen Zusatzrentenfonds wie dem Laborfonds eingeschrieben ist und um die Vorteile dieser Vorsorgeform weiß, kann deshalb einen nützlichen Beitrag leisten, indem er seine berufstätigen Familienangehörigen oder seine Arbeitskollegen/innen dazu animiert, sich bei einer Beratungsstelle wie den ASGB-Infopoints genau über dieses Thema zu informieren. Nur eine umfassende professionelle Einzelberatung hilft, die richtige Entscheidung zu treffen, denn jeder Fall ist anders gelagert, je nachdem in welchem Alter und mit welchen Zielen man eine Zusatzvorsorge machen möchte.
Landesweites Beratungs- und Betreuungsnetz des ASGB
Der ASGB verfügt über ein landesweites Beratungsnetz, die sogenannten Infopoints, über welche der/die Bürger/in den gesamten Service rund um die Zusatzrente in Anspruch nehmen kann - von der Beratung über den Beitritt bis hin zu den Gesuchen um Änderung oder Auszahlung der individuellen Zusatzrentenposition. Die Einzelberatungen sind kostenlos und können in unseren ASGB-Bezirksbüros vorgemerkt in Bozen, Neumarkt, Meran, Schlanders, Brixen, Sterzing und Bruneck vorgemerkt werden.