Aktuell

Brief an Tony Tschenett und die ganze Belegschaft des ASGB

Mit Freude und auch etwas Stolz in der Brust bin ich nun 40 Jahre (seit 1. Januar 1977) Mitglied des ASGB. 1978 wurde ich von den Mitgliedern des Institutes für den geförderten Wohnbau als Vertreter gewählt und war es bis 1992. Von 1993 bis 1996, vom Verwaltungsrat freigestellt, baute ich die Südtiroler Mietervereinigung auf, welche von der Bevölkerung in vielen Belangen und Fragen gerne und vertrauensvoll in Anspruch genommen wurde. In diesen drei Jahren erhielt ich von Seiten des ASGB jegliche tatkräftige Unterstützung in allen Fragen und Situationen. Viele nützliche Kontakte konnte ich dabei knüpfen. Dazu gehörten Rechtsanwälte, Notare, Gerichtsvollzieher, Redaktionen von „Dolomiten“ und „Alto Adige“, ASTAT, Etschwerke, Volksanwaltschaft, Friedensgericht, Regierungskommissariat, Hausbesitzervereinigung, SVP-Parlamentsbüro in Rom, „Frauen helfen Frauen“ und „Centro Casa“. Daher war diese Zeit beim ASGB eine wirklich große Bereicherung für mich, die mir noch heute zu Gute kommt, wenn hilfesuchende Menschen Rat und Beistand brauchen. Somit kann ich behaupten, dass ich beim ASGB viel Lebenserfahrung sammeln durfte und noch heute dafür dankbar bin. Ich wünsche euch allen eine stabile, solidarische und erfolgreiche Zukunft, macht weiter so!!!
Mit kollegialen Grüßen Alfred Marchio, Mölten

Danke lieber Alfred für diese Zuschrift, wir haben uns darüber sehr gefreut!!

Aktuell
Ortsgruppe Gais

Reise in das schöne Aostatal

Schon seit über 30 Jahren organisiert die ASGB-Ortsgruppe Gais jährlich Ausflüge im In- und Ausland, heuer ging die Fahrt vom 3. bis 6. Juli ins Aostatal.
Am ersten Tag ging die Reise über Mezzolombardo durch das Nonstal bis Como, dort besuchte die Reisegruppe nach dem Mittagessen den Dom, bevor die Fahrt weiter bis Aosta fortgesetzt wurde, wo die Gruppe im Hotel Turin für vier Tage untergebracht war.
Am zweiten Tag fuhr die Gruppe bis zur Seilbahnstation des Montblanc und mit der Seilbahn auf 3500 Meter Meeres­höhe von wo aus sie einen herrlichen Blick auf das riesige Gletschergebiet genießen konnte. Wer nicht nach oben wollte, besuchte den nahegelegenen Wallfahrtsort „Notre Dame“. Das gemeinsame Mittagessen wurde im Nationalpark „Gran Paradiso“ eingenommen und danach besuchten die Teilnehmer den botanischen Garten „Paradisia“.
Am dritten Tag ging die Reise in Richtung Schweizer Berge mit dem gigantischen Blick auf das 4478 Meter hohe Matterhorn. Anschließend fuhr die Gruppe wieder zurück nach Aosta und von dort mit der Seilbahn auf Pila auf 1.800 Meter Meereshöhe mit einem bezaubernden Blick über die Stadt und ihre Umgebung.
Am vierten und letzten Tage ging die Reise zum Lago Maggiore. Auf einer 3,5 stündigen Schifffahrt wurde den Teilnehmern ein vorzügliches Mittagessen serviert. Dann ging es mit dem Bus vorbei am Luganosee über den Maloiapass in die Schweiz, St. Moritz über den Ofenpass und den Vinschgau Richtung Heimat.
Glücklich und zufrieden einige abwechslungsreiche Tage erlebt zu haben kamen die 56 Teilnehmer zu späten Stunden in Gais an.
Josef Mair
Vorsitzender der Ortsgruppe Gais